. Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . rabhän-gende linke Hand ausgestreckt, ohne Gabe. —Nr. 9 stutzt den Korb mit der linken Hand undträgt in der rechten eine Flasche oder ein schmalesBinsenkörbchen. — Nr. 10 hält in der linken Handeinen Krug an seinem Henkel. — Nr. 11 ist un-klar. — Nr. 12 mit abgebogenem rechtem Arm. II. Die Mastalba des Der Bau. (Abb. 31, 32 und Taf. G, 7 a.) An die Südseite des Hofs des Shmki habens


. Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . rabhän-gende linke Hand ausgestreckt, ohne Gabe. —Nr. 9 stutzt den Korb mit der linken Hand undträgt in der rechten eine Flasche oder ein schmalesBinsenkörbchen. — Nr. 10 hält in der linken Handeinen Krug an seinem Henkel. — Nr. 11 ist un-klar. — Nr. 12 mit abgebogenem rechtem Arm. II. Die Mastalba des Der Bau. (Abb. 31, 32 und Taf. G, 7 a.) An die Südseite des Hofs des Shmki habensich später rechts und links des Tores Mastabasangebaut, westlich Shtpw, östlich S 311. Beide Grä-ber nehmen dabei deutlich Rücksicht auf die ältereAnlage; nicht nur, daß sie deren Zugang frei ließen,die Bauten beginnen erst da, wo der Rücksprungin der Mitte der Hofmauer aufhört, so daß diemonumentale Wirkung des Eingangs nur wenigbeeinträchtigt wurde. Freilich litt der Gesamtein-druck der großen Anlage des Shmki trotzdem durchdie Zubauten; denn einst stand sie am Ende einesVorplatzes, der wohl einen geglätteten Boden liatte;denn zwischen den seitlichen liegt eine. Bericht über die Grabungen auf dem Friedhof von Giza. 49 saubere geglättete Fläche, und man möchte an-nehmen, daß sie sich ursprünglich vor der ganzen,13 m langen Frontmauer des Hofs ausdehnte,vielleicht auch von einer Ziegelmauer eingefaßtwar, wie das durch die Anlage des Shnnfr IVnahegelegt wird; siehe Vorbericht 1929, S. wäre versucht, dafür auch den Befund hinterder Kultkammer des Slftpio heranzuziehen; hierzeigten sich über dem Boden Reste einiger Ziegel- Westseite des Kultraumes nicht 5162. Die Mastaba des Sljtptv ist ein Werksteinbauvon rund 14 X 7 m. Seine Außenmauern werdenvon glatten NummulitwUrfeln gebildet, deren regel-mäßige Schichten sich ohne Abtreppung folgen,eine Bauweise, die für das späte alte Reich be-zeichnend ist. Da


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