. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. X, 7 DIE GARTENKUNST. 119. Ansichtzeichnung zum Wettbewerbsentwurf für den Schillerpark in Berlin von Fr. Bauer, Magdeburg. rungsbericht kann im Auszug nicht das wiedergeben, was in ihm liegt, die Stimmung. : e n. so nötigen i. Freude seh ön e r G ö 11 e r fu n Der Schillerpark sei vor allem der körperlichen und seelischen Erholung des Großstadt- menschen gewidmet, er gebe Gelegenheit zu Spazier- gängen in frischem Grün, zu Spiel, zu sportlicher Be- tätigung, zum Genüsse der häufig entbehrten Natur, er biete aber auch dem danach Verlan


. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. X, 7 DIE GARTENKUNST. 119. Ansichtzeichnung zum Wettbewerbsentwurf für den Schillerpark in Berlin von Fr. Bauer, Magdeburg. rungsbericht kann im Auszug nicht das wiedergeben, was in ihm liegt, die Stimmung. : e n. so nötigen i. Freude seh ön e r G ö 11 e r fu n Der Schillerpark sei vor allem der körperlichen und seelischen Erholung des Großstadt- menschen gewidmet, er gebe Gelegenheit zu Spazier- gängen in frischem Grün, zu Spiel, zu sportlicher Be- tätigung, zum Genüsse der häufig entbehrten Natur, er biete aber auch dem danach Verlangenden die Mög- lichkeit ernster Beschaulichkeit, stiller Feierlichkeit und zuletzt nicht als geringstes volle Freude an erlesener pflanzlicher Pracht und Schönheit. Daraus ergeben sich vier harmonisch in Verbindung zu setzende Haupt- erfordernisse, grosse grünumschlossene Spiel- und Fest- wiesen, ausgiebige Spaziergänge in diesem Grün, ein dem erhabenen Dichter geweihter, dem großen Ver- kehr nicht so leicht zugänglicher Platz, endlich in Ver- bindung damit ein städtischer, köstlich ausgestatteter Blumen- und Zierstrauch- garten. Die Grösse der ge- forderten Spielplätze er- gibt die Grundzüge für die Verteilung und räum- liche Gliederung von Wiesen und Pflanzung. Als Eisbahn dient die horizontal liegende Schülerwiese im süd- lichen Teil. Bei der Bürgerwiese ist die Ein- ebnung des welligen Ge- ländes erforderlich, die sich bis über den nord- westlichen Sandbuckel erstrecken soll, um eine übersichtliche Fläche von dem Hügel an der Bar- fußstraße zu schaffen. Die mit Straße 30 gleich- laufende Wandelallee bildet einen wirksamen Gegensatz zu der freien Pflan- zung auf der anderen Seite. Sie ist bestimmt, bei festlichen Anlässen eine Rolle zu spielen. Die anderen Parkwege ziehen sich zwanglos am Rande der Wiesen und Pflanzungen hin. Das Peinlich - gärtnerische ist vermieden und nicht streng darauf gesehen, daß die Rasenkanten tadellos, die We


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