. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. Die Gastropoden der Trias um Hallstatt. 61 Untersilur, Borkholmer Schichten) erhellt. Wir haben es zweifellos mit derselben Gattung und sogar mit einer nahestehenden Art zu thun. Der Hauptunterschied ist die Verdünnung des Zusammenhanges zwischen Innen- und Aussenlippe. Bei Tr. Panderi ist das Peristom vollkommen zusammenhängend und im ganzen Umfange ziemlich gleich stark entwickelt; bei Tr. Mojsvari ist das Peristom auch noch zusammenhängend, aber der Theil. der sich an die vorhergehende Windung anschmiegt, liegt dieser wie
. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. Die Gastropoden der Trias um Hallstatt. 61 Untersilur, Borkholmer Schichten) erhellt. Wir haben es zweifellos mit derselben Gattung und sogar mit einer nahestehenden Art zu thun. Der Hauptunterschied ist die Verdünnung des Zusammenhanges zwischen Innen- und Aussenlippe. Bei Tr. Panderi ist das Peristom vollkommen zusammenhängend und im ganzen Umfange ziemlich gleich stark entwickelt; bei Tr. Mojsvari ist das Peristom auch noch zusammenhängend, aber der Theil. der sich an die vorhergehende Windung anschmiegt, liegt dieser wie ein dünner [Jeberzug auf. Eine noch weitere Verdünnung würde zur Trennung des Peristoms führen. Derartig alterthümliche Gastropodentypen sind in der Hallstätter Trias sonst kaum gefunden worden. Vorkommen: Karnisch. Untere Schichten des Rötheisteins (1 W. 2 Berlin). Lepidotrochus Koken. 1894. Kok eu, 1. c. S. 451, 1896. Koken, 1. c. S. 93. Kreiseiförmig bis kegelförmig, mit kantigen, abgesetzten Windungen und tiefen Nahten. Die Anwachsstreifen sind dicht unter der Naht auffallend scharf nach hinten geschwungen: unter der Kante der Windungsperipherie sind sie etwas nach vorn gezogen und bilden hier blättrige Dornen oder hohe Stacheln, auf der Basis setzen sie in derselben Pachtung zur Nabelgegend fort, wie auf der Oberseite der Windungen. Spiralkanten auf der Basis oder auf der Oberseite treten noch häufig dazu und geben ebenfalls Gelegenheit zu schuppigen oder stachligen Bildungen. Nabel enge. Die Gattung Lepidotrochus steht in der Nähe von Hi/peracanthus, als dessen Typus Cirrus superbus, Börnes zu gelten hat. Die systematische Stellung des ganzen Kreises ist bei den Trochomorphen, und zwar vereinige ich sie mit Trochonema in eine Familie der Trochonematiden. Lepidotrochus Bittneri Koken. Tüf. XI, Fig. 8. 1894. Koken, 1. c. 8. 451. 1896. Koken, 1. e. 8. 93, Fig 17. Gehäuse ziemlich hoch, mit kantigen Windungen und tief einspringenden Nä Die per
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