. Die gestielten crinoiden der Siboga-expedition . Fig. 2. Batliycrinus nodipcs nov. sp. Radialia und Arme in Regeneration begriffen. b—d. Radialia mit den Armen fehlend. Es liegen mir von mehreren Fundorten eine Anzahl meist sehr unvollständiger Exemplare vor, die offenbar alle zu dieser Art zu zählen .sind. Wo bei diesen ein Kelch vorhanden ist, ist er entweder nur durch den Basalring dargestellt, und das ist die Regel, oder es sind ausserdem noch winzige Radialia zu beobachten, die offenbar die ersten Anfänge der in Regeneration befindlichen Arme darstellen. Die meisten Exemplare stellen Fr


. Die gestielten crinoiden der Siboga-expedition . Fig. 2. Batliycrinus nodipcs nov. sp. Radialia und Arme in Regeneration begriffen. b—d. Radialia mit den Armen fehlend. Es liegen mir von mehreren Fundorten eine Anzahl meist sehr unvollständiger Exemplare vor, die offenbar alle zu dieser Art zu zählen .sind. Wo bei diesen ein Kelch vorhanden ist, ist er entweder nur durch den Basalring dargestellt, und das ist die Regel, oder es sind ausserdem noch winzige Radialia zu beobachten, die offenbar die ersten Anfänge der in Regeneration befindlichen Arme darstellen. Die meisten Exemplare stellen Fragmente des Stieles dar mit oder ohne die Wurzel. Die Länge vollständiger E.\emplare dürfte mindestens 20 mm betragen und muss in manchen Fällen mindestens 50—60 mm erreicht haben; die Länge des Kelches ist in der Regel etwa i mm. Der Basalring des Kelches ist stets etwa doppelt so lang als breit, unten halb so breit als oben, die seitlichen Ränder im Profil gerade oder schwach convex. Ein Exemplar zeigt nur 4 Basalia. Gewöhnlich sind die 4 obersten Stielglieder scheibenförmig und auch das 5. ist noch breiter als hoch, selten auch noch das 6. Die übrigen sind stets länger als breit. Doch konnte


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