. Fig. 14. â Unterkörper eintönig oder mit undentlichen grauen Binden: C. palli- difs (Lath.). Oberseits graubraun mit weissem Genickfleck, Schwanz- federn mit weissen Eandflecken, die äusseren mit Querbinden, unter- seits blassgrau, Bauch undeutlich weiss gebändert. L. 310, Fl. 190 mm. Australien. 6. Kehle und Kropf grau: 7. â Kropf rotbraun : C. solitarius Steph. Oberseits schiefergrau, Kehle heller grau, Unterkörper auf ockergelblichweissem Grunde schwarz gebändert. L. 290, Fl. 170 mm. Afrika südlich der Sahara. 7. Flügel 215â225 mm: C. canorus^ Kuckuck. (Fig. 14.) Kopf, Hals, Rück


. Fig. 14. â Unterkörper eintönig oder mit undentlichen grauen Binden: C. palli- difs (Lath.). Oberseits graubraun mit weissem Genickfleck, Schwanz- federn mit weissen Eandflecken, die äusseren mit Querbinden, unter- seits blassgrau, Bauch undeutlich weiss gebändert. L. 310, Fl. 190 mm. Australien. 6. Kehle und Kropf grau: 7. â Kropf rotbraun : C. solitarius Steph. Oberseits schiefergrau, Kehle heller grau, Unterkörper auf ockergelblichweissem Grunde schwarz gebändert. L. 290, Fl. 170 mm. Afrika südlich der Sahara. 7. Flügel 215â225 mm: C. canorus^ Kuckuck. (Fig. 14.) Kopf, Hals, Rücken und Flügel grau, Unterkörper weiss mit schwarzgrauen Querbinden, Schwanz- federn schieferschwarz mit weissen Schaftflecken und weissem Endsaum, die äusseren auch mit weissen Rand- flecken , Schnabel scliAvarz, an der Wurzel des Unterkiefers gelblich. L. 330 bis 360 mm. Beim 5 Kropf mehr oder weniger rostfarben ver- waschen, bei Jungen Kehle schwarzgrau und weiss gebändert, Schwingen mit rostbraunen Randflecken. Varietäten mit rotbraun und schwarz gebänderter Oberseite nicht selten. Europa und Asien nordwärts bis 70 °, (istlich bis Japan, Nordafrika, im Winter bis Südafrika und Indien. ââ Sehr ähnlich C. gularis Steph. in Afrika, aber Wurzel des Ober- und Unterschnabels bis über das Nasenloch gelb, eine breite schwarze Binde am Schwanzende vor dem weissen Endsaum, äussere Schwanzfedern mit durchgehenden weissen (^uerbinden. â Flügel 190 â 200 mm: C. satifrafiis Hdgs. Dem C. canorus ähnlich gefärbt, aber kleiner. Ostsibirien, Japan, China bis Philippinen, Neu- guinea, Bismarckinseln, Nordaustralien. â Flügel 150 mm: C. j^oliocejihalus Lath. Dem C. canorus ähnlich, aber viel dunkler, oberseits schwärzlich schiefergrau. Japan, China, Indien, Sundainseln, Madagaskar, tropisches Afrika. 8. Unterhals gestrichelt: C. nanus (Hume). Oberseits dunkelbraun mit rostfarbenen Federsäumen, Oberkopf grauer, un


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