. Fig. 421. Rekonstruktion des Schädels von Aetosaurus ferratus, O. Fraas, aus dem Keuper (obere Trias)Jvon Heslach bei Stuttgart. Etwa nat. Gr. (Neue Rekonstruktion nach den Originalen im Stuttgarter Naturalienkabinett unter Benützung der Zeichnungen von F. von Huene, 1914.) Adl. = Adlacrymale. Pof. = Postfrontale. Co. = Condylus occipitalis. Porb. = Postorbitale. Fr. = Frontale. Prorb. = Praeorbitalöffnung. J - Jugale. Q. = Quadratum. L. = Lacrymale. Smx. = Supramaxillare. N. = Nasenöffnung. Spt. = Septomaxillare. Na. = Nasale. Sq. = Squamosum. = obere Temporalgrube. U. = untere
. Fig. 421. Rekonstruktion des Schädels von Aetosaurus ferratus, O. Fraas, aus dem Keuper (obere Trias)Jvon Heslach bei Stuttgart. Etwa nat. Gr. (Neue Rekonstruktion nach den Originalen im Stuttgarter Naturalienkabinett unter Benützung der Zeichnungen von F. von Huene, 1914.) Adl. = Adlacrymale. Pof. = Postfrontale. Co. = Condylus occipitalis. Porb. = Postorbitale. Fr. = Frontale. Prorb. = Praeorbitalöffnung. J - Jugale. Q. = Quadratum. L. = Lacrymale. Smx. = Supramaxillare. N. = Nasenöffnung. Spt. = Septomaxillare. Na. = Nasale. Sq. = Squamosum. = obere Temporalgrube. U. = untere Temporalgrube Par. Parietale. X. = unbestimmt. Pmx. = Praemaxillare. größere Zahl Schwanzwirbel. Eine Art mit besonders breitem Schwanz wurde von E. Fraas (1907) als A. crassicauda beschrieben. Eine Eigentümlichkeit der Wirbel von Aetosaurus besteht in der ungewöhnlich starken Ausbildung der Querfortsätze der Schwanzwirbel, die rippenartig gebogene Spangen darstejlen. Diese sonst bei den Rep- tilien unbekannte Erscheinung dürfte mit der schweren Bepanzerung und der trotz derselben großen Beweglichkeit des Tieres in ursäch- lichem Zusammenhang stehen, da die Schwanz- und Rumpfmuskeln
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