. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 47 Cercopithecus Ein von mir untersuchter weit entwickelter Embryo von C. nictitans hat 6 symmetrisch angelegte Falten. Für ein junges Exemplar von C. mona gibt Schultz ebenfalls 6, für ein 2. rechts 8, links 7 Falten an. Uber die Fal- tenzahl bei der Art C. aethiops (= callitrichus) schreibt Schultz (1958): „Among 13 Cercopithecus callitrichus it was bilaterally 8 in 7 instances, 9 in 3 instances, 7 in 2 instances and once 8 on one side and 9 on the other" (p. 130). Eine gewisse individuelle Variation ist also vorhanden. Colobidae Presbytis Bei
. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 47 Cercopithecus Ein von mir untersuchter weit entwickelter Embryo von C. nictitans hat 6 symmetrisch angelegte Falten. Für ein junges Exemplar von C. mona gibt Schultz ebenfalls 6, für ein 2. rechts 8, links 7 Falten an. Uber die Fal- tenzahl bei der Art C. aethiops (= callitrichus) schreibt Schultz (1958): „Among 13 Cercopithecus callitrichus it was bilaterally 8 in 7 instances, 9 in 3 instances, 7 in 2 instances and once 8 on one side and 9 on the other" (p. 130). Eine gewisse individuelle Variation ist also vorhanden. Colobidae Presbytis Bei den von Schultz (1949) untersuchten Arten rubicunda, entellus und germaini (= cristatus germaini) schwankt die Faltenzahl zwischen 6 und 8. Die Falten reichen nicht so weit aboralwärts wie bei den Cercopithecidae. Nasalis larvatus Schultz (1949) gibt die Zahl der sämtlich in der Mitte unterbrochenen Falten mit 7 an. Die Abbildung eines von mir untersuchten etwa halb- wüchsigen Exemplares zeigt, wie unregelmäßig die Falten verlaufen kön- nen (Abb. 30). Vorn sind die flach gewölbten Falten noch relativ gut ausge- bildet, im hinteren Gaumenbereich dagegen sind sie nur sehr verschwom- men. (Hominoidea) Die Falten werden zunehmend flacher und reichen nur bis in die mittlere Gaumenregion. Die Zahl der Falten schwankt erheblich. Ihr Verlauf ist. Abb. 30: Nasalis larvatus. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Bonn, Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig
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