1880 und 1890 erwarb Ludwig Polsterer die beiden Mühlen in Enzersdorf und legte den Betrieb zu den Vereinigten Walzmühlen Ludwig Polsterer zusammen. A


1880 und 1890 erwarb Ludwig Polsterer die beiden Mühlen in Enzersdorf und legte den Betrieb zu den Vereinigten Walzmühlen Ludwig Polsterer zusammen. Ab 1915 begannen wesentliche Umbauten. Für den Mühlenbetrieb wurden zwei Francis-Turbinen installiert. Ein Kanzleigebäude wurde errichtet; Gleisanlagen banden die Betriebsanlage an das Eisenbahnnetz an. 1918 erfolgte der Bau des ersten Betonsilos; der zweite Silo – ein Stahlsilo – folgte 1933. Das weithin sichtbare Mühlenensemble an den Ufern der Fischa und des Mühlbachs besteht heute aus Produktionsgebäuden, Siloanlagen, einem Verwaltungsgebäude und Wohnhaus sowie zwei Elektrizitätswerken, die überschüssigen Strom in das Netz der Wiener Stadtwerke einspeisen.


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