Elemente der paläontologie bearbeitet (1890) Elemente der paläontologie bearbeitet elementederpal00stei Year: 1890 792 '• Tliierreich. — X. Yerlebrola. — 6. Klasse : Mainraalia. Artiodacljla. charakteristische Galtung. An den unteren M sind die Höcker u und /?' ganz getrennt. A. commune Cuv. (Fig 842 ß, 991, 992), die grösste Art, und A. latijies Gerw. JFig. 993, 993 A] häutig im ünteroligocan. Diplobune Rütim., k- und /^'-Höcker nur mit getrennter Spitze. Ünteroligocan. D. secundaria Filh. (Fig. 994), D. modica Filh. (Fig. 995 B], /). minor Filh. (Fig. 995 C), D. havarica Fraas; Ollgocän von


Elemente der paläontologie bearbeitet (1890) Elemente der paläontologie bearbeitet elementederpal00stei Year: 1890 792 '• Tliierreich. — X. Yerlebrola. — 6. Klasse : Mainraalia. Artiodacljla. charakteristische Galtung. An den unteren M sind die Höcker u und /?' ganz getrennt. A. commune Cuv. (Fig 842 ß, 991, 992), die grösste Art, und A. latijies Gerw. JFig. 993, 993 A] häutig im ünteroligocan. Diplobune Rütim., k- und /^'-Höcker nur mit getrennter Spitze. Ünteroligocan. D. secundaria Filh. (Fig. 994), D. modica Filh. (Fig. 995 B], /). minor Filh. (Fig. 995 C), D. havarica Fraas; Ollgocän von Mitteleuropa. 5. Farn. Anthracotheriidae. Die Anthracotheriiden liilden eine wichtige, vielgestaltige Gruppe alterthümjicher Paarhufer, die sehr reich im ganzen Oligocän von Europa vertreten sind, und deren lelzte Glieder noch spärlich im Mio- cän der alten Welt vorkommen; einige Formen finden sich auch im Oligocän und Miocan von Nordamerika. Sie haben meist vier wohl- entwickelte Zehen, die äusseren sind mitunter schwächer als die inneren, nur in einer extremen Gattung sind die äusseren Zehen rudimentär; die Reduction ist »inadaptiv«. Von den fünf Höckern der oberen M gehören drei der vorderen Zahnhälfte an; sie zeigen alle Stufen von der streng kegelförmigen bis zur auffallend halbmondförmigen Ausbildung; an den unteren M sind wenigstens die beiden Innenhöcker immer als Kegel ent- wickelt. Stets sind kräftige C vorhanden, ebenso Lücken im Gebiss; J Fig. 990. Ctbochoerns miiLor Gerv. Phosphorite von Quercy. Untere BacliZähne. Fig. 997. Choeropotamiis parisicnsis Cuv. Gyps von Paris. Obere Backzähne. Fig. 993. Anthracotlierium alsatimm Cut. A Oberliiefergehiss. Phosphorite von Qnercy. JS Unter- kiefergebiss. Lignite von Kott. oft noch auffallend kegelförmig (Fig. 998). Vielleicht gehört Achaenodon Cope aus den Bridger-beds von Wyoming hierher. Cebochoerus Gerv. (Fig. 996). An den M sind alle Höcker kegd-


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