. Botanische Jahrbücher für Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie . Bei der Entwickelung derInflorescenzen der GattungChorizanthe wirken dieselbenFaktoren zusammen wie beiden vorigen Gattungen. Eshandelt sich stets um Modi-fikationen von Trichasien oderDichasien mit trichasischemAnfang, die schließlich in reineDichasien übergehen. Abb. 26. Diagramm des oberen Endes eines In-florescenzzweiges von Chorizanthe californica = Involukrum. 143 i Fast durchgängig 3-zähligist das Protagma z. B. beiCh. californica Gray (Fig. 143),hier findet starke Förderung Beiträge zur Kenntni


. Botanische Jahrbücher für Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie . Bei der Entwickelung derInflorescenzen der GattungChorizanthe wirken dieselbenFaktoren zusammen wie beiden vorigen Gattungen. Eshandelt sich stets um Modi-fikationen von Trichasien oderDichasien mit trichasischemAnfang, die schließlich in reineDichasien übergehen. Abb. 26. Diagramm des oberen Endes eines In-florescenzzweiges von Chorizanthe californica = Involukrum. 143 i Fast durchgängig 3-zähligist das Protagma z. B. beiCh. californica Gray (Fig. 143),hier findet starke Förderung Beiträge zur Kenntnis der Polygonaceen. 297 Bth., deren Inflorescenz trichasial ist und sehr bald in Dichasien und Mono-chasien übergeht (Fig. 144). Ch. memhranacea Bth. hat gewöhnUch 3-zähliges Protagma; es bleibtein Tragblatt steril, die eine Auszweigung wird mehr und mehr ge-. förmige Partialinflorescenzen entstehen, die an di langen Zweigen sitzen,ähnlich wie die Involukren bei Eriogonuni sect. Virgata Bth. Andere Arten sind rein dichasial verzweigt [Ch. Watsoni Gray, Bth., Ch. fmnkenioides Remy u. a. Fig. 145). Bei den meisten tritt die Tendenz hervor, durch Verkürzung derletzten Auszweigungen zb köpfchenförmige Inflorescenzen zu bilden ( Bth., Ch. staticoides Bth., Ch. panniculata Bth. usw.). Das Involukrum der Gattung Eriogonum stellt ein behaartes und=i= drüsiges, kreiseiförmiges oder glockenförmiges bis zb zylindrisches Ge-bilde dar, dessen Rand 4—8, sehr selten bis 14 verschiedenartig aus-gebildete Zähne oder Zipfel aufweist, die darauf hindeuten, daß das In-volukrum aus ebenso vielen Blättchen zusammengewachsen ist; besonderseinleuchtend ist dieses bei E. salsugineum Hook, und E. spergulinumGray, wo das Involukrum tief geteilt bis fast getrenntblätterig ist. Noch deutlicher tritt dies


Size: 2202px × 1135px
Photo credit: © Reading Room 2020 / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1880, booksubjectbotany, bookyear1881