Revue suisse de zoologie. . dagegen umgibt sie seitlich als ziemlich breiter Rahmendie mittlere Fleckenbinde; sie ist teilweise mit kreideweissenFlecken iibersât, die jederseits zu einer Art Là ngsbinde zusammen-fliessen. Auf den schwarzen Seiten des Hinterleibs findet sich eineweitere, stellenweise kreideweiss gefà rbte Là ngsbinde, die hintenwinklig nach oben umbiegt und sich oben mit dem entsprechendenAst der Gegenseite verbindet, also ein à usserer Rahmen um dieRùckenzeichnung, der zum innern annà hernd concentrisch ist;bei L. tenebricola finden sich an Stelle dieser Seitenbinde jedersei


Revue suisse de zoologie. . dagegen umgibt sie seitlich als ziemlich breiter Rahmendie mittlere Fleckenbinde; sie ist teilweise mit kreideweissenFlecken iibersât, die jederseits zu einer Art Là ngsbinde zusammen-fliessen. Auf den schwarzen Seiten des Hinterleibs findet sich eineweitere, stellenweise kreideweiss gefà rbte Là ngsbinde, die hintenwinklig nach oben umbiegt und sich oben mit dem entsprechendenAst der Gegenseite verbindet, also ein à usserer Rahmen um dieRùckenzeichnung, der zum innern annà hernd concentrisch ist;bei L. tenebricola finden sich an Stelle dieser Seitenbinde jederseitsnur zwei helle Flecke. Beim $ ist die Zeichnung âhnlich, nur sinddie Winkelflecke viel dunner, die Grundfarbe viel ausgedehnterund die kreideweissen, zusammenfliessenden Flecke bilden nicht SPINNENFAUNA 303 nur zwei nach vorn verbreiterte Lângsbinden, sondern erstreckensich auch, allerdings weniger zusammenhângend, in die Zwischen-râume der schwarzen Winkelflecke hinein, besonders auf der hinternHà lfte des Rù Fie. jacksoni n. sp. A = cf⢠Lamella characteristica des linken Palps. B = cf. Paracymbium deslinken Palps. C = Q. Epigyne. D = cf. Tibia des linken Palps. Die Palpen der <J <J zeigen viel Aehnlichkeit mit denjenigen vonL. tenebricola; so ist z. B. die Lamella characteristica bei beidenArten kaum zu unterscheiden; dagegen hat das Paracymbiumnur einen einzigen, sehr grossen Zahn, der sich etwa in der Mitteder untern, wagrechten, mittleren Partie erhebt und zwar mehrtiber der innern, dem Bulb zugewendeten Kante des Organs. DiePalpentibia ist distal stark, fast becherformig verbreitert und hatmehrere stà rkere Borsten ; dièse sind aber viel schwà cher und kiirzerals die lange und starke Stachelborste des L. tenebricola. DieEpigyne des à gleicht sehr derjenigen von L. zimmermanni, nurhat die hintere Verbreiterung des Clavus eine etwas grossere, auch 304 E. SCHENKEL là ngere Flà che und vor dem Hinterrande ei


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