. Beitra?ge zur Pala?ontologie und Geologie O?sterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Pala?ontologischen Institutes der Universita?t Wien. Geology; Paleontology; Geology; Paleontology. 2 12 E. Krenkel (München). [12] Tngonul Beyschlagi. Die stärkste Wölbung liegt oberhalb der Mitte der Schale. Bei der kräftigen \qx- dickung der Wirbelgegend ist auch die Ausdünnung nach dem Siphonalende recht merklich. Die Länge übersteigt die Höhe nur in geringem Maße; von den genannten drei Arten hat Trigonia Schivarzi die geringste Längenausdehnung. Die Höhe kommt der Dicke beid


. Beitra?ge zur Pala?ontologie und Geologie O?sterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Pala?ontologischen Institutes der Universita?t Wien. Geology; Paleontology; Geology; Paleontology. 2 12 E. Krenkel (München). [12] Tngonul Beyschlagi. Die stärkste Wölbung liegt oberhalb der Mitte der Schale. Bei der kräftigen \qx- dickung der Wirbelgegend ist auch die Ausdünnung nach dem Siphonalende recht merklich. Die Länge übersteigt die Höhe nur in geringem Maße; von den genannten drei Arten hat Trigonia Schivarzi die geringste Längenausdehnung. Die Höhe kommt der Dicke beider Klappen recht nahe. Es entsteht so die gedrungene Form, die für Trigonia Schwarzi bezeichnend ist. Eine Area wird ebensowenig wie bei den vorgenannten ausgebildet. Die Wirbel sind stark eingerollt und angedrückt; eine Rückwärts- krümmung ist in einzelnen Fällen zu beobachten, sie wird in anderen so gering, daß sie kaum festzustellen ist. Die Ornamentierung ist verschieden in der Wirbelgegend, im vorderen und hinteren Abschnitt der Schale. Die Wirbelgegend ist mit konzentrischen, vom Vorder- bis zum Hinterrand nicht unterbrochenen, eng aneinander stehenden und scharfen Rippen verziert. Diese Rippen, deren Zwischenräume sich nach abwärts allmählich vergrößern und nur flach ausgehöhlt sind, setzen sich über den ganzen vorderen Teil der Schale, an deren Vorderrand sie scharf abgeschnitten beginnen, bis zur Schalenmitte fort. Sie verlaufen auf diesem verzierten Stück nicht in konzentrischen Linien, wie dies bei Trigonia Beyschlagi der Fall ist, auch nicht unregelmäßig wellig wie bei Trigonia Bornhardti, sondern sie erfahren noch vor der Mitte eine bei allen Stücken wiederkehrende Aufwärtsbewegung nacii den Wirbeln zu, die sich bald, aber ohne scharfe Knickung in eine Richtung nach unten zu ändert. Der Hinterabschnitt der Schale ist ohne jede Verzierung durch Rippen, die sich in ihrer Mitte abflachen und dann ganz verschwinden. Nur eine feine konzent


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