. Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild ; Kopftragende Weichthiere (Malacozoa cephalophora). Cephalopoda; Mollusks. Verbreitung im Raum. 1083 im Mittel = 34,304 p. m., das Mittel aus den Chlormengen im Meer- 34 404 wasser = 18,945 p. m. und beide Zahlen dividirt tttkt£ = 1,811, der ' l 18,945 ' ' Mittelcoeffizient. Ein Hauptresultat Forchhamm er's ist, dass die Ver- keilung der verschiedenen Bestandteile ausser dem Chlornatrium, also besonders schwefelsaurer Kalk, schwefelsaure Magnesia, phosphorsaurer Kalk, Chlorkali


. Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild ; Kopftragende Weichthiere (Malacozoa cephalophora). Cephalopoda; Mollusks. Verbreitung im Raum. 1083 im Mittel = 34,304 p. m., das Mittel aus den Chlormengen im Meer- 34 404 wasser = 18,945 p. m. und beide Zahlen dividirt tttkt£ = 1,811, der ' l 18,945 ' ' Mittelcoeffizient. Ein Hauptresultat Forchhamm er's ist, dass die Ver- keilung der verschiedenen Bestandteile ausser dem Chlornatrium, also besonders schwefelsaurer Kalk, schwefelsaure Magnesia, phosphorsaurer Kalk, Chlorkalium, Chlormagnesium und die grosse Zahl der nur spuren- haft vorkommenden Bestandteile, wie Brom, Jod, Fluor, Silber, Kupfer, Blei, Zink, Kobalt, Nickel, Eisen, Mangan, Strontium, Barium eine ausser- ordentlich gleichförmige ist, fast in allen Meeren ganz tibereinstimmt. Wie man früher die Zusammensetzung der Atmosphäre an verschiedenen Orten und Höhen sehr verschieden dachte, nun aber die fast völlige Gleich- förmigkeit erkannt hat, ebenso ist es, schreibt Forchhammer, mit dem Meerwasser. Der Chlorgehalt steht in einem sehr bestimmten Verhältniss zu der Menge aller Bestandtheile, ohne beträchtlichen Fehler braucht man daher denselben nur mit jenem Mittelcoeffizienten 1,811 zu multipliciren? um die Menge aller festen Bestandtheile zu erhalten und da man die Chlormenge leicht durch Titriren bestimmt, so hat man darin die leich- teste Methode, um die Menge der festen Bestandtheile, wie natürlich auch die Summe des Chlornatriums, -Kaliums und -Magnesiums im Besonderen kennen zu lernen. Wenn man die Menge des Chlors = 100 setzt, so ist im Mittel der Gehalt des Meerwassers an Schwefelsäure 11,89, an Kalk 2,96, an Magnesia 11,07. Ein Meerwasser aus dem Grönländischen Meere, das gut mit der mittleren Zusammensetzung übereinstimmte, ent- hielt z. B. in 1000 Theilen Chlornatrium 27,133, Chlorkalium 0,503, Chlormagnesium 3,130, schwefelsauren Kalk 1,338, schwefelsaure Magne-


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