Die Architektur der Kultbauten Japans . Abb. 323. Tahotovon Kongo-hoji. 344 Mayasan, auf dem gleichnamigen Berge, 745 m hoch überKobe gelegen, gut erhalten; die Dächer sind mit Kupfer-platten beschlagen, die sichtbaren Ziersparren des oberenDaches zeigen fächerförmige Anordnung; Wakano-ura, an der Küste der Inlandsee in der Provinz Kishü, Abb. 324; Mantokuji in Nakajima-gori, Yamagata-mura, Provi Owari,westlich der Station Ichinomiya, nördlich von Nagoyagelegen, Abb. 345 Obwohl streng genommen nicht hierher gehörig, mögewegen seiner eigentümlichen, wirkungsvollen Form noch dasKotsu-dn, d
Die Architektur der Kultbauten Japans . Abb. 323. Tahotovon Kongo-hoji. 344 Mayasan, auf dem gleichnamigen Berge, 745 m hoch überKobe gelegen, gut erhalten; die Dächer sind mit Kupfer-platten beschlagen, die sichtbaren Ziersparren des oberenDaches zeigen fächerförmige Anordnung; Wakano-ura, an der Küste der Inlandsee in der Provinz Kishü, Abb. 324; Mantokuji in Nakajima-gori, Yamagata-mura, Provi Owari,westlich der Station Ichinomiya, nördlich von Nagoyagelegen, Abb. 345 Obwohl streng genommen nicht hierher gehörig, mögewegen seiner eigentümlichen, wirkungsvollen Form noch dasKotsu-dn, d. h. Gebeinhaus von Ikegami erwähnt werden,das in Abb. 32G u. 327 wiedergegeben ist. Es ist ein Bau-werk verwandter Art, das auf indischen Ursprung zurückge-führt wird und zu der großen Tempelgruppe der Nichirensektevon Hommonji gehört; der gegenwärtige Bau ist etwa100 Jalire alt. Die von dem Tahoto abweichende Form ohne
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