. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 5UÜ Deutsche Südpolar-Expedition. Cerorhinca Bp. Schnabel gestreckt, mit einem Hörn am Grunde der Firste und glatter, nicht gefurchter Horndecke: Zügelbefiederung nicht bis an die NasenüfFnung reichend: Kralle der Iniienzehe nicht auffallend gebogen; Schläfen- und Bartstreif schmaler, lanzettförmiger und etwas zerschlissener Fcdei'n. — Nur eine Art in) niirdlichon Stillen ()zean. 103. Cerorhinca inonocerata (rall.)'). Oberseite braunschwarz; Kopf- und llalsseiten


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 5UÜ Deutsche Südpolar-Expedition. Cerorhinca Bp. Schnabel gestreckt, mit einem Hörn am Grunde der Firste und glatter, nicht gefurchter Horndecke: Zügelbefiederung nicht bis an die NasenüfFnung reichend: Kralle der Iniienzehe nicht auffallend gebogen; Schläfen- und Bartstreif schmaler, lanzettförmiger und etwas zerschlissener Fcdei'n. — Nur eine Art in) niirdlichon Stillen ()zean. 103. Cerorhinca inonocerata (rall.)'). Oberseite braunschwarz; Kopf- und llalsseiten, Kehle und Kropf graubraun; ein aus lanzettförmigen Federn gebildeter Schläfen- und Bartstreif weiß; Unter- körper und Unterschwanz- decken weiß; Weichen und Unterfliigcldecken graubraun: Auge blaß gelbbraun, Schna- bel orange, an Firste und Schneiden schwärzlich; Füße weißgelb. Länge etwa 360, Flügel 185, Schwanz (»U, Schnabel 3G, Läufe 30 mm. Im Winter fehlt der Hornaufsatz auf der Schna- belwurzel. Im nördlichen Stillen Ozean vom Beringsmeer bis Japan und Nr. 23. Cerorhinca monocerata. Plialeris Tem. Durch eigentümlich geformten Schnabel gekennzeichnet: die Schneidenränder der Kiefer sind nicht abwärts gebogen oder geradlinig wie bei den verwandten Formen, sondern zur Schnabelspitze aufwärts geliogen, die Spitze des Oberkiefers ist abgestutzt, erscheint wie abge- brochen, davor befindet sich eine Zahnauskerbung, der Unterkiefer ist in einem spitzen Haken aufwärts gebogen; hinter dem Ange ein aus langen, schmalen und zerschlissenen Federn ge- bildeter Schläfenstreif (vergl. Bild 21 S. 503). — Eine Art im Norden des Stillen Ozeans. 104. Plialeris psittacuhis (l'all.)-'). Braunschwarz: nur Unterkörper und Unterschwanz- decken weiß und eine aus fadenförmigen weißen Federn gebildete Linie vom Auge über die Ohi'gegend; yVuge weiß; Schnal>el lachsrot; Füße bläulichweiß oder geli)lich, Sohle von Lauf und Zehen gelbli


Size: 2060px × 1213px
Photo credit: © Central Historic Books / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1900, booksubjectscientificexpedition