. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Fig. 48. Fegatella conica. Bei a zwei Antheridienscheiben. Natürl. Grö=se. X\ir bei Fossonihronla, Fetalopl^ylluw, gewöhnlich auch Uajjloniifriio)) stehen sie ganz nackt auf dem Stengel. Bei SpJiaerocarpus ent- wickeln sich dagegen aus dem umliegenden Thallusgewebe. um die Antheridien wie um die Archegonien herum, große, oben offene Hüllen. Bei den beblätterten Lebermoosen trifft man die Anthe- ridien einzeln oder zu mehreren in den Blattachseln an. Sie sind gewöhnlich lang gestielt. (Vergl. Fig. 45 S. 56.)
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Fig. 48. Fegatella conica. Bei a zwei Antheridienscheiben. Natürl. Grö=se. X\ir bei Fossonihronla, Fetalopl^ylluw, gewöhnlich auch Uajjloniifriio)) stehen sie ganz nackt auf dem Stengel. Bei SpJiaerocarpus ent- wickeln sich dagegen aus dem umliegenden Thallusgewebe. um die Antheridien wie um die Archegonien herum, große, oben offene Hüllen. Bei den beblätterten Lebermoosen trifft man die Anthe- ridien einzeln oder zu mehreren in den Blattachseln an. Sie sind gewöhnlich lang gestielt. (Vergl. Fig. 45 S. 56.) Die Blätter, in deren Achseln die Antheridien stehen, (bracteae masculae, folia perigonalia) weichen meist von den übrigen Blättern bedeutend ab, denn sie haben die Aufgabe, die Antheridien einzuhüllen und zu schützen. Bei den Formen mit verschieden großen Blattlappen, wie Scapania,
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