. Fig. 62. Parenehymzellen aus der mittleren Schicht der Wurzelrinde von Pritillaria imperialis; Längsschnitte, nach 550maliger Vergrösserung. Nach Sachs (II 33) Fig. 75. A dicht über der Wurzelspitze liegende, sehr junge Zellen, noch ohne Zellsaft; B die gleichnamigen Zellen etwa 2 Millimeter über der Wurzelspitze, der Zellsaft s bildet im Protoplasma p einzelne Tropfen, zwischen denen Protoplasmawände liegen; C die gleichnamigen Zellen etwa 7—8 Millimeter über der Wurzelspitze; die beiden Zellen rechts unten sind von der Vorderfläche gesehen, die grosse Zelle links unten im optischen Durchsc


. Fig. 62. Parenehymzellen aus der mittleren Schicht der Wurzelrinde von Pritillaria imperialis; Längsschnitte, nach 550maliger Vergrösserung. Nach Sachs (II 33) Fig. 75. A dicht über der Wurzelspitze liegende, sehr junge Zellen, noch ohne Zellsaft; B die gleichnamigen Zellen etwa 2 Millimeter über der Wurzelspitze, der Zellsaft s bildet im Protoplasma p einzelne Tropfen, zwischen denen Protoplasmawände liegen; C die gleichnamigen Zellen etwa 7—8 Millimeter über der Wurzelspitze; die beiden Zellen rechts unten sind von der Vorderfläche gesehen, die grosse Zelle links unten im optischen Durchschnitt gesehen; die Zelle rechts oben durch den Schnitt geöfl'net; der Zellkern lässt unter dem Einfluss des eindringenden Wassers eine eigeuthümliche Quellungserscheinung wahrnehmen {x y). k Kern. M Kern- körper, h Membran. Manche Botaniker, wie namentlich de Vries (V. 35) und Went, erblicken in den Vacuolen besondere Zellorgane, die sich nicht zufällig


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