. Brehms Tierleben; allgemeine kunde des thierreichs. Mit 1910 abbildungen im text, 11 karten und 180 tafeln in farbendruck und Zoology; Animal behavior; Zoologia Geral. 534 Stierte Crbmtng: ^üf^nerDöget; erfte gamittc: {Ja^anDÖgeL ©treten an, bereu ^^^ffansenunid)^ IjauptfädiUd) aiiy (joljer ^eibc, immergrünem Gidjengebüfd), Dto^marin-' iinb STfjijmianfträud^en befte()t " 3tuf hcn 53alearen fanb e^ 31. t)on §omet)er am Ijäufitjften in ben i^aferfelbern an ben ©ebirt^jabl^ängen, jraifdjen ben mit ©efträud) ben)ad;fencn Steintialben, enblid) and) mitten siüifdjen ben ^^elfen
. Brehms Tierleben; allgemeine kunde des thierreichs. Mit 1910 abbildungen im text, 11 karten und 180 tafeln in farbendruck und Zoology; Animal behavior; Zoologia Geral. 534 Stierte Crbmtng: ^üf^nerDöget; erfte gamittc: {Ja^anDÖgeL ©treten an, bereu ^^^ffansenunid)^ IjauptfädiUd) aiiy (joljer ^eibc, immergrünem Gidjengebüfd), Dto^marin-' iinb STfjijmianfträud^en befte()t " 3tuf hcn 53alearen fanb e^ 31. t)on §omet)er am Ijäufitjften in ben i^aferfelbern an ben ©ebirt^jabl^ängen, jraifdjen ben mit ©efträud) ben)ad;fencn Steintialben, enblid) and) mitten siüifdjen ben ^^elfen felbft, unb jraar im ^n= neren ber 3nfel ebcnfo I)äufig roie an ber 5^üfte. (£y ift ein Stanbüogel, ber ein äiemlid) beid)ränftc» ©ebiet bcrooljnt unb in unmittelbarer 9iadjbarfrf)aft mit anberen feiner 2trt lebt, ©d^inj behauptet, baB e§ fid^ in feinen Sitten oom ©teinf)ul)ne fe(;r unterfc^eibe. (v§ foU minber gefetlig fein, nid^t in eigentlid;en 5?etten leben, auc^ gepaart minber treu. üfoft)II 1)11 (Caccabis ruTal. ','4 natfirl. ©vöfee. jufammen()alten, fic| fc^roer jäljuien laffen u. f. ro. ^d; fenne bie Duellen nid;t, ou§ tucld^en genannter ^^orfdjer gefdjöpft Ijat, glaube aber bel;aupten ju bürfen, ba^ oorfte^enbe 2tn= gaben nic^t begrünbet finb. „3n feinen 33eraegungen'', fäljrt mein 33ruber fort, „l;at ba^ 9iotl;ul;n oiel mit unferem 3iebl)u()ue gemein; boc^ barf man el moljl aud) in bicfer ^infidjt jierlid^er unb anmutiger nennen, ©ein Sauf ift ungemein rafdj unb in l)ol)em ©rabe geroanbt; e§ rennt mit gletd)er ©d^neHigfeit jroifdjen j^-el^blöden unb ©teinen baljin, flettert fogar mit üielem ®e= fd)ide auf biefen umljer unö nimmt babei nur feiten feine ©d^iüingen gu ^ilfe. ©ein ^lug ift bebeutenb fc^neller aU ber unfere^ S^ebljuljne^, oerurfac^t anä) toeit raeniger ©eräufd) al§ biefer. Sa§ Siot^ubn erljebt fic^ leid)t, fteigt rafd; in eine geroiffe §öt)e, ftreid)t in i\)x mit fd^roirrenben, wenig üernet)mlid)e
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