. Fig. 7. Krähe. unten gesehen) durch und endet vor diesen in einer freien gabelförmigen Spitze. Dieser Typ findet sich bei Oscines, Clamatores, Macropterygidae und Indicatoridae. Die Form der Gaumenbeine ist nun keineswegs immer so klar wie die hier beschriebenen Typen, vielmehr kommen mancherlei Übergänge vor. Auch zeigen schon die für die einzelnen Typen angegebenen Gruppen an, dass sich ein System der Vögel allein auf die Gaumenbeine, wie das versucht worden ist, nicht gründen lässt, da manche natürlichen Gruppen dabei zerrissen werden. Aber in Verbindung mit anderen Merkmalen sind die Gau


. Fig. 7. Krähe. unten gesehen) durch und endet vor diesen in einer freien gabelförmigen Spitze. Dieser Typ findet sich bei Oscines, Clamatores, Macropterygidae und Indicatoridae. Die Form der Gaumenbeine ist nun keineswegs immer so klar wie die hier beschriebenen Typen, vielmehr kommen mancherlei Übergänge vor. Auch zeigen schon die für die einzelnen Typen angegebenen Gruppen an, dass sich ein System der Vögel allein auf die Gaumenbeine, wie das versucht worden ist, nicht gründen lässt, da manche natürlichen Gruppen dabei zerrissen werden. Aber in Verbindung mit anderen Merkmalen sind die Gaumenbeine von grosser systematischer Wichtigkeit. Auch die Form der Nasenbeine ist für systematische Zwecke benutzt worden. Wenngleich freilich der Autor, Garrod, selbst von der taxonomischen Verwendbarkeit dieser Skeletteile bald wieder zurückge- kommen ist, werden die darauf begründeten Bezeichnungen „holorhin" und „schizorhin" doch noch vielfach gebraucht, so dass eine Er-


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