. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. a. h. Conocephalites Sulzeri ScMoth. sp., c. d. Conoceph. striatus Emmr. Böhmisches Silur, Etage C. Baee. (Primordialstufe). a. ü). grosse Sutur, 6. Unterseite mit Hypostom. Asaphus expansus Dalm. Unter-Silur, Ost-Gothland, a. Oberseite, 6. Unterseite mit Hypostom. sind sehr verschieden entwickelt, bisweilen rückgebildet (halbmondförmige Hervorragungen mit gleicher Oberfläche wie das übrige Kopfschild) oder gänzlich fehlend [Ägnostus). Oft umschliesst eine und dieselbe Gattung blinde und Augen tragende Formen (z. B. Conocephalites


. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. a. h. Conocephalites Sulzeri ScMoth. sp., c. d. Conoceph. striatus Emmr. Böhmisches Silur, Etage C. Baee. (Primordialstufe). a. ü). grosse Sutur, 6. Unterseite mit Hypostom. Asaphus expansus Dalm. Unter-Silur, Ost-Gothland, a. Oberseite, 6. Unterseite mit Hypostom. sind sehr verschieden entwickelt, bisweilen rückgebildet (halbmondförmige Hervorragungen mit gleicher Oberfläche wie das übrige Kopfschild) oder gänzlich fehlend [Ägnostus). Oft umschliesst eine und dieselbe Gattung blinde und Augen tragende Formen (z. B. Conocephalites Fig. 504), dann ist der Verlauf der grossen Naht bei Arten ein und derselben Gattung ein sehr verschiedener, während er sonst einen vortrefflichen Gattungscharakter bildet. Die beweglichen Wangen hängen entweder vor der Glabella zusammen, wenn die grosse Sutur auf der Oberseite des Kopfschildes verläuft (so z. B. bei Dalmanites Fig. 503), doch kann der Gipfel der grossen Sutur auch auf die Unterseite des Kopfschildes herabreichen (z. B. bei Conocephalites Fig. 504). Eine zweite Naht ist diejenige, welche das verschieden gestaltete Hypostom^ von dem vorderen Theile des Umschlages des Kopfschildes trennt. Sie ist entweder isolirt oder durch eine Yerbindungsnaht (z. B. bei Asaphus Fig. 505) oder zwei dergleichen Nähte mit der grossen Sutur vereint (z. B. bei Cono- cephalites Fig. 504), in letzterem Falle entsteht natürlich über dem Hypostom ein weiteres selbstständiges Stück. Abgesehen von weiteren problematischen Trennungslinien (eine Naht soll die Sehfläche des Auges von dfessen Basis trennen, eine „anormale" Sutur bei der Gattung Harpes im Winkel zwischen dem breiten Limbus und der Glabella auftreten) zerfällt das Kopfschild bei ^ Die Nicht-Existenz eines weiteren, angeblich an der Unterseite des Kopfschildes vorhandenen Stückes, welches Bareande Epistom genannt hat, haben die umfassenden Untersuchungen Novak's Please note that these images


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