Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . drlrabenhorstskr0110rabe Year: 1920 263 gelb; Wand bleibend, Stiel kräftig, 1,5—2 oder bis 3 mm lang, längsgestreift oder höckerig. Columella bis über die Mitte des Sporangiums reichend, walzlich oder keulenförmig, oft mit kegel- förmiger Spitze. Die bräunlich purpurfarbigen Capillitiumfäden Fig. 102. L am pro derma columbiuum (Pers.) Rost, a) Sporangieugruppe (3/j); b) Sporangium mit ge- schwundener Wand, am Grunde noch ein Wandrest (20/j); c, d, e verschiedene Columellaformen C^/j). — Nach Lister. von der g


Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . drlrabenhorstskr0110rabe Year: 1920 263 gelb; Wand bleibend, Stiel kräftig, 1,5—2 oder bis 3 mm lang, längsgestreift oder höckerig. Columella bis über die Mitte des Sporangiums reichend, walzlich oder keulenförmig, oft mit kegel- förmiger Spitze. Die bräunlich purpurfarbigen Capillitiumfäden Fig. 102. L am pro derma columbiuum (Pers.) Rost, a) Sporangieugruppe (3/j); b) Sporangium mit ge- schwundener Wand, am Grunde noch ein Wandrest (20/j); c, d, e verschiedene Columellaformen C^/j). — Nach Lister. von der ganzen Länge der Columella — oder nur von der Spitze ausstrahlend, ein ziemlich weitmaschiges Netzwerk bildend. Sporen im durchfallenden Lichte purpurgrau, dicht stachelig, 11—16 ^i. Deutschland, Österreich, Schweiz. Kosmopolitisch. var. sessile Lister Monogr. ed. 2 (1911), 165. )Synonyme: Physarum iridescens Berkeley in Hook. Journ. of Bot. III (1851), 20. Lamproderma iridescens Rost. Monogr., App. (1876), 25. Lamproderma physaroides Rost. var. sessile Lister Monogr. ed. I (1894), 126. . Mit sitzenden oder nahezu sitzenden Sporangien, die der Columella entbehren und ein bald dunkles, bald blasses Capil- litium besitzen. Die Spielart, deren Verbreitung in- und außerhalb unseres Gebietes noch festzustellen ist, unterscheidet sich von Leptoderma iridescens G. Lister, mit der sie leicht verwechselt werden kann und schon vielfach verwechselt worden ist, durch die zarte Pe- ridie und das Fehlen von Ausschußmaterial im Sporangiumstiel. 5**. Capillitium blaß oder bräun- lich purpurfarbig. Stiel 1 mm o d e r k ü r z e r. 5. L. Yiolaceum (Fr.) Rost. Monogr. (1875), 204, fig. 64; Massee Monogr., 94, fig. 152 — 154; Celak. Myxom. Böhm., 53; Lister Monogr. ed. 1, 129, pl. XLIX, A, fig. a- k, fig. a—d, ed.


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