. Fig. 214. in einige weiße Flecke aufgelöst ist, mitunter fehlt. Iris gelb. Schnabel gelb, Oberschnabel und Spitze in der Regel dunkelbraun. Beine und Füße gelbgrün bis bräunlichgrün oder graugelb. — Nicht so häufig, aber auch in den meisten Gegenden gemein sind weiße Stücke, seltener gescheckte — grau mit weißen oder weiß mit grauen Flecken, oder halb und halb. Bei ganz weißen Exemplaren ist der Schnabel nicht selten ganz gelb. Flügel 270—320, Schwanz 95—105, Schnabel 74—93, Lauf 70—87 mm. — Juv. Heller grau, mitunter etwas bräunlich. — Schon das Nestjunge ist weiß, grau oder gescheckt, und


. Fig. 214. in einige weiße Flecke aufgelöst ist, mitunter fehlt. Iris gelb. Schnabel gelb, Oberschnabel und Spitze in der Regel dunkelbraun. Beine und Füße gelbgrün bis bräunlichgrün oder graugelb. — Nicht so häufig, aber auch in den meisten Gegenden gemein sind weiße Stücke, seltener gescheckte — grau mit weißen oder weiß mit grauen Flecken, oder halb und halb. Bei ganz weißen Exemplaren ist der Schnabel nicht selten ganz gelb. Flügel 270—320, Schwanz 95—105, Schnabel 74—93, Lauf 70—87 mm. — Juv. Heller grau, mitunter etwas bräunlich. — Schon das Nestjunge ist weiß, grau oder gescheckt, und anscheinend variieren sogar die Dunenjungen in derselben Weise. Auf Neuseeland sollen weiße Vögel nicht vorkommen; von den Fidschi-Inseln (Matuka) ein schiefergraues Stück mit weißen Flügeln. — Nach Blanford werden die „Schmuckfedern" das ganze Jahr über getragen; andere Schriftsteller reden von einem Sommer- und Winterkleid, aber vermutlich mit Unrecht. Vorzugsweise Tropenvogel: Andamanen und Nikobaren, Küsten Hinter- indiens und Malakkas bis Neuguinea, Australien, Neuseeland und Südsee- ^) Vielleicht etwas gi'ößere Subspezies.


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