. Archiv furgeschichte. chenquerreihe. I. und IIL O^)^ <0) ...y Area des Abdominalscutums mit je einem âT/ku y«/^ mittleren Paare niedriger Tuberkeln. -r ,, ^v-;r^ oFläche der Coxen spärlich bekörnelt; / o 0 ( ©III. Coxa mit je einer vorderen undhinteren Randreihe stumpfer Höcker- / \ a <-, 11 ^^chen; IV. Coxa lateral-auÃen glatt unddorsal-apical-auÃen unbewehrt. Cheli- ^^^ ^ *â ceren klein und auch beim (^ normalgebaut; dorsaler Apicalbuckel des I. Glie- v- â .^ des gleich-mäÃig rauh bekörnelt; IL Gliedglatt. Beine lang und dünn; beim (^ alle Fig. 12. Glieder des Beines


. Archiv furgeschichte. chenquerreihe. I. und IIL O^)^ <0) ...y Area des Abdominalscutums mit je einem âT/ku y«/^ mittleren Paare niedriger Tuberkeln. -r ,, ^v-;r^ oFläche der Coxen spärlich bekörnelt; / o 0 ( ©III. Coxa mit je einer vorderen undhinteren Randreihe stumpfer Höcker- / \ a <-, 11 ^^chen; IV. Coxa lateral-auÃen glatt unddorsal-apical-auÃen unbewehrt. Cheli- ^^^ ^ *â ceren klein und auch beim (^ normalgebaut; dorsaler Apicalbuckel des I. Glie- v- â .^ des gleich-mäÃig rauh bekörnelt; IL Gliedglatt. Beine lang und dünn; beim (^ alle Fig. 12. Glieder des Beines glatt; alle Fe- Eupoecilaema ornatum Rjr, -r^. ^ P Tiir . ^ â Korper dorsal, ohne Beine mora gerade. Berni ^: I. Metatarsus und Palpen, apical keulig verdickt und IV. Femur mit 8 vollständigen Längsreihen sehr feiner, stumpfer Kö der Tarsenglieder 9, 16. 10, 11. Färbung des Körpers dorsal fahl rostgelb und ventral dunkel-braun. Körper dorsal mit weiÃgelber Zeichnung, wie folgt: Ãber 2. Heft. 106 Dr. C. Fr. Roewer: die I. Scutumquerfurche zieht sich eine scharfe V-Zeichnung, derengebogene Schenkel am Cephalothorax-Seitenrande nach hinten1â2 Gabelästchen oder Einzelfleckchen abzweigen, und die sichmedian über die I.âIII. Area, des Abdominalscutums in einerLängsbinde fortsetzt, die auf der IV. Scutumquerfurche in einenflachen, quergestellten Doppelbogen hinter den beiden Tuberkelnder III. Area einmündet. Dieser Doppelbogen ist halbwegs zwischenMediane und Scutumseitenrand geknickt und geht in eine gerade,schräggestellte Binde über, die den Scutumseitenrand erreicht;I. und III. Area jederseits halbwegs zwischen Mediane und Scutum-seitenrand mit je 2 hintereinanderstehenden Kommafleckchen;IV. Area mit einem mittleren Paare runder Fleckchen und an ihremHinterrande an der 5. Scutumquerfurche mit einem kurzen Quer-streif. Beine, Cheliceren, Palpen rostgelb, schwarz (Santos). 1 (^. Gen. Sibamb


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