. Kunst und Vogelgesang in ihren wechselseitigen Beziehungen vom naturwissenschaftlich-musikalischen Standpunkte beleuchtet . oerroertet toorben berartige Hnroenbungen fid) mit bem natürlid)enRuf nad) Derfd)iebenen Seiten t)in bedien, kann Don jebermannnad) bem (5efagten Ieid)t felbft gefunben roerben. 3m übrigenroollen roir befonbers betonen, ba^ roir im folgenben nur infeltenen Sollen auf feinere Unterfdjeibungen 3rDifd)en Raturunb Kunft eingel^en toerben, bie nur 3U leid]t in {)aar=fpaltereien ausarten. IDir tDiffen felbft 3U gut, ba^ ber Rtufiktoic einer jeben Kunft nid)ts
. Kunst und Vogelgesang in ihren wechselseitigen Beziehungen vom naturwissenschaftlich-musikalischen Standpunkte beleuchtet . oerroertet toorben berartige Hnroenbungen fid) mit bem natürlid)enRuf nad) Derfd)iebenen Seiten t)in bedien, kann Don jebermannnad) bem (5efagten Ieid)t felbft gefunben roerben. 3m übrigenroollen roir befonbers betonen, ba^ roir im folgenben nur infeltenen Sollen auf feinere Unterfdjeibungen 3rDifd)en Raturunb Kunft eingel^en toerben, bie nur 3U leid]t in {)aar=fpaltereien ausarten. IDir tDiffen felbft 3U gut, ba^ ber Rtufiktoic einer jeben Kunft nid)ts fd)Ied)ter aufteilt als Sd)abIone! 3unäd)ft erroätjnen roir nod) bie „Dogelkantäte üon 5rau 3ot)anna Rlattl^ieuj, fpätere Srau Kinkel. Die Kantate ift ein mufikalifd)er $d)er3, in bem ber Kucku* reid)lid) ju (Bel)ör kommt, 3. B.: 12* 130 2. tletl. Der Dogcigejang in ber oöcr PS^ Ku&um •/. •/. •/. Ku&u* Had) Stör* klingt aud) inITTo3arts „5igarosJ)od)3eitaus 6er Hrie „Dort oergife leijes S^^^^t jüfees IDimmern!am (Enöc bes sroeiten Hktes öer Ku&uÄsruf l:)eraus:
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