. Die fremdländischen Stubenvögel ; ihre Naturgeschichte, Pflege, und Zucht. Cage birds. 658 ©tuBent)ogeI = 3ü(i)tutig. \ki)en gleidjfam in eine gute ^ai)n ju {enfen. aßeitcv fobonn fommen auä) bem ©elege gegen über ]oU)£ 9Jfafenat)men inbetroc^t. ^ni {)äufigften tritt ber -^att ein, bofe iunge, nod^ nid^t Döüig ntftreife 5öbgel ein ober einige 6ier irgenbrao^in legen, bäl. tierfct)Ieppen, bann aber aud^ ber, büfe ein ^ar bei ber geringften (Störung jein 5ie[t berläfet, üon einem anbern ba§ Söeibd^en ober SOfännd^en Derunglüdt u. ]. to. S)a ift eg bann erpreßt notf)tt)enbig, aufäupafjen, um äu


. Die fremdländischen Stubenvögel ; ihre Naturgeschichte, Pflege, und Zucht. Cage birds. 658 ©tuBent)ogeI = 3ü(i)tutig. \ki)en gleidjfam in eine gute ^ai)n ju {enfen. aßeitcv fobonn fommen auä) bem ©elege gegen über ]oU)£ 9Jfafenat)men inbetroc^t. ^ni {)äufigften tritt ber -^att ein, bofe iunge, nod^ nid^t Döüig ntftreife 5öbgel ein ober einige 6ier irgenbrao^in legen, bäl. tierfct)Ieppen, bann aber aud^ ber, büfe ein ^ar bei ber geringften (Störung jein 5ie[t berläfet, üon einem anbern ba§ Söeibd^en ober SOfännd^en Derunglüdt u. ]. to. S)a ift eg bann erpreßt notf)tt)enbig, aufäupafjen, um äu red}ter Seit geeignete Waferegeln ju treffen. ®ie gteid^fam tierbummelten 6ier föerben gebammelt unb forgjam aufbeicatjrt; tnenn man fie an einen füllen Ort frei ouf ein SSrett legt unb öor aüen Übeln (Sinftüffen bebtet, fo (äffen fie fid^ wot mehrere 2ßoct)en gut erbrütbar ertialten; öerpadt in SBatte u. a. ober in einer <Bd)aä)ki, b^l. Sctjublabe oerberben fie toeit e{)er. ©benfo toerben bie in einem oerlaßnen DIeft befinblid()en (Sier f)erau§genommen, gleic^ertüeife iüie fold^e üon ben Sßögeln, »eld^e nactiläffig fid) jeigen u. f. \v. ©obaim gm eä forgfam ju emägen, in hjelc&eS ber üori)aiibencn S^efter man bie gier l^ineiiigebe unb ob bie btrf. Pflegeeltern aüä) jur 3lufjuc^t bev Zungen geeignet feien. Um bieä crmeffen ju tonnen, fiebarf eö »oüer Äenntniß ber btrf. syögel. S5ap »erbe ic^ weiterhin älnleitung geben. ^nanbetrad)t beffen, bafe e§ immer unjuträglicl ift, ebenfo wie ben Siogel felber auä) feine 58rut, g(eidf)biel bie 6ier ober Sungen, mit ber bloßen §anb ju be= rühren, pflegt man bo§ §erau§net)men genjötinlid) üermittelft eine§ fitbernen SfieelöffelS ober beffer eine§ §orn= ober <poIäIöffeIc^en§ au§äufüf)ren; nod^ äwedmäfeiger aber ift ber ©ebraud^ ber 6ieräange(f. ^bbilbung60), toelc^e Sperr ©olbarbeiter ®ötfd^!e für biefenQwedt tiergefteüt unb eingeführt t)a


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