. Fig. 227. Schlangenhalsvogel, Haltung im Schwimmen. Schlangenhalsvogel ungefleckt sind, kommen auf dem See von Antiochia und in Meso- potamien häufig braun gefleckte Eier vor, indem die überlagernde Kreideschicht mehr oder minder fahlbraune Flecke aufweist; in die eigentliche Eischale dringen diese Flecke nicht. Ottosson hielt diese Flecke für im Vogel entstandene Pigmentierung; ich bin im Zweifel, ob sie nicht durch zersetzende Pflanzenteile in den Nestern ent- stehen. 20 Eier (16 Jourdain, 4 Ottosson) messen nach Jourdain, in litt., im Durch- schnitt , Maximum und


. Fig. 227. Schlangenhalsvogel, Haltung im Schwimmen. Schlangenhalsvogel ungefleckt sind, kommen auf dem See von Antiochia und in Meso- potamien häufig braun gefleckte Eier vor, indem die überlagernde Kreideschicht mehr oder minder fahlbraune Flecke aufweist; in die eigentliche Eischale dringen diese Flecke nicht. Ottosson hielt diese Flecke für im Vogel entstandene Pigmentierung; ich bin im Zweifel, ob sie nicht durch zersetzende Pflanzenteile in den Nestern ent- stehen. 20 Eier (16 Jourdain, 4 Ottosson) messen nach Jourdain, in litt., im Durch- schnitt , Maximum und , Minimum X 35 und X mm. Anhinga rufa rufa (Lacep.). Plotus rufiis Lacepede, Tabl. üis. Daudin, Buffons Hist. Nat., 18mo, Didot., (^uadru- pfedes XIV, p. 319, 1802) (1799— Ex Ois. XVII, p. 81, PI. Eni. Daubentons 107, Senegal. Abbild, schlecht, Färbung unnatürlich). (Synonyme P. congensis, levaillantii, capensis; s. Rchw., Vög. Afr. 1, p. 95). Sehr ähnlich A. a. chantrei, aber die Außenfahnen der längsten Serie der Ober- flügeldecken dunkler braun, der Hals dunkler, besonders an der Vorderseite, mehr rostrot. Tropisches Afrika und Madagaskar, woher jedoch keine alten Vögel von mir untersucht wurden. Ferner dürften noch Anhinga rrifa melanogaster (Gm.) aus dem tropischen Asien und Anhinga rufa novaehollandiae (Gould) aus Australien und Tasmanien als Sub- spezies hierher zu rechnen sein; das 9 der letzteren Form soll unterseits weiß sein; ob auch im Alter? — Beschreibung, Synonyme usw. s. Cat. B. Brit. Mus. XXVI, , 417. Familie PELECANIDAE. Große Vögel mit riesigem Schnabel; derselbe ist gerade, der Ober- schnabel ganz flachgedrückt und mit großem Haken an der Spitze, Unter- schnabel viel breiter als der Oberschnabel, die Haut zwischen den Unter-


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