. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Revision der paläozoischen hiseliten. 515 und drei breite Segmente des Abdomens, an denen die abgegrenzten Pleuralplatten sehr gut zu sehen sind. Die Basalhälfte der einzelnen Segmente scheint glatter gewesen zu sein als die Endhälfte. Der Hinterflügel ist gegen die Basis deutlich verbreitert, sein Costalfeld schmal und gerade, der erste Ast des Sector gegabelt, der hintere Hauptast der Medialis bildet eine kleine Endgabel. Analis 1 mit 2 Ästen. Länge des Flügels auf etwa 75 mm zu schätzen. Stenodictya pygmaea Meunier (Fig. 4). Ste


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Revision der paläozoischen hiseliten. 515 und drei breite Segmente des Abdomens, an denen die abgegrenzten Pleuralplatten sehr gut zu sehen sind. Die Basalhälfte der einzelnen Segmente scheint glatter gewesen zu sein als die Endhälfte. Der Hinterflügel ist gegen die Basis deutlich verbreitert, sein Costalfeld schmal und gerade, der erste Ast des Sector gegabelt, der hintere Hauptast der Medialis bildet eine kleine Endgabel. Analis 1 mit 2 Ästen. Länge des Flügels auf etwa 75 mm zu schätzen. Stenodictya pygmaea Meunier (Fig. 4). Stenodktya pygmaea Meunier, Bull. Mus. Hist. Xat., XVII, 120, f. 3, 1911. — — — Annal. Paleont., VII, 10, t. 6, f. 3, 1912. Dieses Fossil zeigt sehr deutlich den mit radial verlaufenden, zum Teil verzweigten Adern ver- sehenen, großen herzförmigen Prothorakalflügel und läßt auch noch den relativ kleinen Kopf erkennen. Von den großen Flügeln, die etwa 40 mm lang gewesen sein mögen, ist nur der Basalteil erhalten, der uns allerdings nicht gestattet, die Art mit voller Sicherheit in die Gattung Stenodictya zu stellen. Die Analis des Vorderflügels bildet einen flachen Bogen und teilt sich in drei Zweige. Stenodictya Thevenini Meunier (Fig. 5). Sienodidya Thevenii Meunier, Ann. Soc. Sc. Brux., XXXII, 154, 1908. _ _ _ Bull. Mus. Hist. Nat., XIV. 37, f. 1, 1908. — Thevenini Meunier, Annal. Paleont, IV, 133, t. 1, f. 2, 1909. Ein Vorderflügel, der nach Meunier's Angabe 92 mm lang sein soll, nach der in »grandeur naturelle« dargestellten Abbildung aber nur 75 mm erreicht. Der Vorderrand ist auffallend geschwungen. Fig. 4. Fig. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Akademie der Wissenschaften in Wien. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse. Wien, New York, Springer


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