Sitzungsberichte der Kaiserlichen Akademie der WissenschaftenMathematisch-Naturwissenschaftliche Classe . uren; in 17 eine grössere weg-präparirte punktirt angegeben, in 18 der optische Querschnitteiner solchen auf gleiche Weise angedeutet.â 19. (220.) Ein ähnliches Stadium, nur etwas kleiner. Die Zellenzüge erscheinen mehr geordnet.â 20. Die Knospe von Fig. 19 schematisch in ihrer Stellung oberm Nervgezeichnet. Die dem Endzipfel der Lazinie, auf welcher die Knospesitzt, zugekehrte Palee ist mit 1 bezeichnet; sie ist, der Erfahrungnach, immer die älteste.â 21. (220.) Stellt ein jüngstes,


Sitzungsberichte der Kaiserlichen Akademie der WissenschaftenMathematisch-Naturwissenschaftliche Classe . uren; in 17 eine grössere weg-präparirte punktirt angegeben, in 18 der optische Querschnitteiner solchen auf gleiche Weise angedeutet.â 19. (220.) Ein ähnliches Stadium, nur etwas kleiner. Die Zellenzüge erscheinen mehr geordnet.â 20. Die Knospe von Fig. 19 schematisch in ihrer Stellung oberm Nervgezeichnet. Die dem Endzipfel der Lazinie, auf welcher die Knospesitzt, zugekehrte Palee ist mit 1 bezeichnet; sie ist, der Erfahrungnach, immer die älteste.â 21. (220.) Stellt ein jüngstes, erkanntes Knospenstadium vor. Scheitel-zelle und Segraentirung (330.) Ein gleiches Stadium, wie das vorangehende.â 23. (220,) Eine Adventivknospe von Aspl. vivipantm. Die ganzeKnospe im Umriss, nur die Vegetationsspitze mit ihren Theilungengenau gezeichnet, r ist eine durch Druck erfolgte Sprungstelle,die der Segmentgrenze zu folgen scheint, w Wedel.â 24. (220.) Ein Steruhaar von Aspl. bulbiferum, s die Stielzelle. Heniricher:UberJidrentrvJaiospenan derWedelspreite eim^erlame. Stimcimitz ScWnwlitli. Â¥.))0U878 EniclEfWÃ^nailfieii. 265 Arbeiteu des pflanzenphysiologischen Institutes der k. k. Wiener Universität. Xm. Untersuchungen über die Entstehung der Chlorophyllkörner. Von Dr. Karl Mikosch. Atsislent am pfiamenphysiologitchen Institute der k. k. Wiener Unioeraität. Eiiileitimg. In der umlasseiideu Arbeit Professor Wiesners -Ãber dieEutstehuüs: des Chlorophylls, wurde die Vermuthimg ausge-sprochen, dass es die Kohlenhjdrate, in erster Linie die Stärke,im Allgemeinen die Reservestoffe sind, welche das Material zurBildung des Etiolius, beziehungsweise Chlorophylls hergeben. *Dieselbe Bedeutung bei der Chlorophyllbilduug legte auchSachse den Kohlenhydraten bei.* Wenn man von diesem Gesichtspunkte aus die Entstehungdes Chlorophyllkorus als eines aus dem Plasma hervorgehendenGebild


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