. *) Tliestor bällus ;â â . a FUigelgeäder, auf % ver- grössert, b Palpe, cmünn- licher, rf weiblicherVorder- , stärker vergrössert. einen gröÃeren Fleck bildet. Kopf und BrustfüÃe sciuvarz. BauchfüÃe von der Körperfarbe. 2,2â2,5 cm. Nach Rouast, p. 7 auf Fräxinus exx»''lsior. 4. Gattung. Thestor Rh. (Griech. Name.) Die Augen sind lang behaart, die Palpen sehr klein und unten ebenfalls lang behaart, die Fühler mit länglicher, wohl abge- setzter Kolbe. Die Ader III, der Vfl. ist auf eine längere Strecke mit II.,, ^ verwachsen. Die Beine, namentlich die vorderen, besit


. *) Tliestor bällus ;â â . a FUigelgeäder, auf % ver- grössert, b Palpe, cmünn- licher, rf weiblicherVorder- , stärker vergrössert. einen gröÃeren Fleck bildet. Kopf und BrustfüÃe sciuvarz. BauchfüÃe von der Körperfarbe. 2,2â2,5 cm. Nach Rouast, p. 7 auf Fräxinus exx»''lsior. 4. Gattung. Thestor Rh. (Griech. Name.) Die Augen sind lang behaart, die Palpen sehr klein und unten ebenfalls lang behaart, die Fühler mit länglicher, wohl abge- setzter Kolbe. Die Ader III, der Vfl. ist auf eine längere Strecke mit II.,, ^ verwachsen. Die Beine, namentlich die vorderen, besitzen, was sonst bei Lycaeniden sich nicht findet, einen wechselnd langen Dorn am Ende der Tibia. Dies eigenartige paläark- tische Genus hat auÃer in der Beinlnldung (uach E. Schatz) auch in der Zeich- nung (der Unterseite) Verwandtschaft mit den Erv- ciniden; eine genauere anatomische Untersuchung scheint nötig, um eine Entscheidung über ihre systematische Stellung zu treffen. Die Raupen sind gestreckter, weniger schild- förmig, ihre einzelnen Segmente schärfer abgesetzt, behaart, und haben einen sehr kleinen Kopf. 1. billlus F. (wird gewöhnlich von dem griechischen ÃaXiös, scheckig, abgeleitet). Taf. 15, Fig. 8 ?. Der cf ist auf der Oberseite einfarbig graubraun, mit Spuren einer Randbinde auf den Hfln. In Südfrankreich, der iberischen Halbinsel (und Nordafrika); im März, A])ril. Die Raupe, Taf. 2, Fig. 10, ist gelblichweià mit einem bläulichen Rückenstreifen und roten, rotbraun gerandeten Längsstreifen an beiden Seiten, von welchen auf jedem Segment eine ähnlich gefärbte Schräglinie, innen weià ausgefüllt, verläuft. Kopf schwärzlich. 1,8 bis 2 cm. Sie lebt Ende Mai in den Samenkapseln von Lotus hi'spidus und verwandelt sich diclit unter der Erdoberfläche in eine kastanienbratnie, kmze Pu]ipe. Dup. p. 223, pl. 23, Fiff. 95. 2. calliiiiachnsJ5».(gr. Dichter). Taf. 15, Fig. 21?. Da


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