. Botanische JahrbuÌcher fuÌr Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. 658 H. Zornig. 6â7 Reihen dümiAvandiger Zellen. Diejenigen der obersten Reihe stehei längsgestreckt senkrecht zur Blattoberfläche, " zeigen groÃe Ãhnlichkeit ii Form und Ausdehnung mit den Wassergewebezellen, führen aber Chlore phvll, so dass sie als Palissadengewebe angesprochen werden können. Di übrigen quergestreckten Schwammgewebezellen sind bis zwei- und mehrma so lang wie breit und nehmen von oben nach unten hin an Umfang bis auf die
. Botanische JahrbuÌcher fuÌr Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. 658 H. Zornig. 6â7 Reihen dümiAvandiger Zellen. Diejenigen der obersten Reihe stehei längsgestreckt senkrecht zur Blattoberfläche, " zeigen groÃe Ãhnlichkeit ii Form und Ausdehnung mit den Wassergewebezellen, führen aber Chlore phvll, so dass sie als Palissadengewebe angesprochen werden können. Di übrigen quergestreckten Schwammgewebezellen sind bis zwei- und mehrma so lang wie breit und nehmen von oben nach unten hin an Umfang bis auf die dem untern Hypoderma zunächst gelegenen Reihe, welche wie der Zellen gröÃeren Durchmessers zeigt. Besonders im oberen Teile des Assimilationsgewebes sind zahlreich Raphidenzellen, welche die chlorophyllführenden Zellen 1â2 mal an Läng und 2 mal an Breite übertreffen. Die Nervatur des Blattes lässt mit alleiniger Ausnahme des Haupt nerven nur schwach entwickelte GefäÃstränge erkennen, die in einer Eben liegen. Der Hauptnerv ist auf dem Querschnitt spitzeiförmig, in seine oberen Hälfte seitlich etwas eingebuchtet und grenzt mit der Oberseit unmittelbar an die kleinen Epidermiszellen an, während sich unten zwische Nerv und Oberhaut das einreihige Hypoderma und zwei Reihen kleine Assimilationszellen hindurchziehen. Wir unterscheiden eine Ober- und Unter sichel, die Trennung geschieht seitlich durch eine 1â2 Zellreihen breit Lage stark verholzter etwas weitzelliger Parenchymzellen. Die Untersich( reicht bei C. ovalis in ihrer Mitte bis zur Unterseite des Phloems ir Hauptbündel und besteht an dieser Stelle aus 6â7, an den Enden au 2â3 Reihen sehr dünner fast ganz verdickter Sklerenchymfasern. An de Sichelenden ist der Innenseite des Skleren chyms je ein Nebenbündel angelagert. Di Obersichel führt gröÃere und weitlumiger Zellen; in ihr zählen wir in der Mitte etw 9, seitlich bis 3 Reihen. Das groÃzellig parcn
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