. Die crustaceen der b©hmischen kreideformation. Crustacea, Fossil; Paleontology; Paleontology. Figur 61. Callianassa bohemica, Fr. Aus den Laiiner Ivnollen der Mal- nitzer Schichten. Kostlca's Stetn- bruch in Laun. Nat. Grösse. Nro. d. Orig. 120. Figur 62. Callianassa antiqua, Otto. Aus den Iserschichteu von Buhm. Trübau. Nat. Ornssp. Nro. d. ürig. 1-22. Figur 63. Callianassa antiqua, Otto. a Rechte Scheere aus den IserscUchten von Dolanka bei Turnau. Nat. Grösse. Nro. d. Orig. 123. h Scheere aus den Chlonielter Schichten von Kieslingswalda. Nat. Grösse. Nro. d. Orig. 125. Callianassa antiqua
. Die crustaceen der b©hmischen kreideformation. Crustacea, Fossil; Paleontology; Paleontology. Figur 61. Callianassa bohemica, Fr. Aus den Laiiner Ivnollen der Mal- nitzer Schichten. Kostlca's Stetn- bruch in Laun. Nat. Grösse. Nro. d. Orig. 120. Figur 62. Callianassa antiqua, Otto. Aus den Iserschichteu von Buhm. Trübau. Nat. Ornssp. Nro. d. ürig. 1-22. Figur 63. Callianassa antiqua, Otto. a Rechte Scheere aus den IserscUchten von Dolanka bei Turnau. Nat. Grösse. Nro. d. Orig. 123. h Scheere aus den Chlonielter Schichten von Kieslingswalda. Nat. Grösse. Nro. d. Orig. 125. Callianassa antiqua, Otto. Geinitz: Quadersandsteiugeb. Taf. IL Fig. 25. — Call. Faujassi bei Reuss IL Th. Taf. V. Fig. 52. — Call, antiqua Otto. Reuss IL pag. 103. Call, antiqua, Otto. Fr. Call. pag. 7. Taf. IL Fig. 1—6. — Iscrschichten pag. 127. Fig. 112. Textflgur Nro. 62—65. Diese Art ist durch die kurzen, dicken Finger an der grösseren Scheere, sowie durch die gekörnte Ver- zierung auf der Aussenfläche des Meropodits ausgezeichnet. Die kleinere Scheere hat schlankere spitzere Finger. Reuss führte diese Art zuerst als C. Faujassi „aus dem Bunzlauer Kreis" an und gab auf Taf. V. Fig. 52. die Abbildung einer grösseren Scheere, wo vor dem Propodit der grösseren Scheere die kleinere Scheere quer über liegt. Die sägeartige Bezahnung der Ränder ist wohl nur dem Zeichner zuzuschreiben. Im Supplement pag. 103. führt Reuss diese Art schon als die „Call, antiqua Otto an, und zwar aus dem unteren Quader" (Iserschichteu jetzt) von Triebitz und Schirmdorf unweit Landskron, sowie aus dem „unteren Quader" (jetzt Chlomeker Schichten) von Kreibitz. Die Call, antiqua Otto trat in unserer Kreideformation zweimal in der typischen Form auf; zuerst in den Iserschichteu, wo sie in der 5. Etage der Trigonienschichten *) und dann in den viel jüngeren Chlomeker Schichten, wo sie in Kieslingwalda in Gesellschaft von Cardium Ottonis auftritt. *) Vergl. Studien im Gebiete d
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