. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. IX, 8 DIE GARTENKUNST 1.^1 Preisbewerbungen Wetthewerb Zeiitralfiicdliof Mannlieim. Der zur Erlangimii von l"',iil\viiitVii l'iir eiiuMi Zentral- friedhof in Mannheim im (tlie Anlage von Weihern, obwohl schwierig, soll nicht grundsätzlich ausgeschlossen sein. Wasserleitung liegt bereits in der Wormserstralje, ein Kanal in der Sandhoferstraße. E>er Friedhof wird zugänglich sein über den Sand- hoferweg; an dieser Seite ist der Haupteingang, ein Neben- eingang an der Lampertheimerstraße vorzusehen. Am Haupteingang ist eine Wagenvo
. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. IX, 8 DIE GARTENKUNST 1.^1 Preisbewerbungen Wetthewerb Zeiitralfiicdliof Mannlieim. Der zur Erlangimii von l"',iil\viiitVii l'iir eiiuMi Zentral- friedhof in Mannheim im (tlie Anlage von Weihern, obwohl schwierig, soll nicht grundsätzlich ausgeschlossen sein. Wasserleitung liegt bereits in der Wormserstralje, ein Kanal in der Sandhoferstraße. E>er Friedhof wird zugänglich sein über den Sand- hoferweg; an dieser Seite ist der Haupteingang, ein Neben- eingang an der Lampertheimerstraße vorzusehen. Am Haupteingang ist eine Wagenvorfahrt mit reich- lichen Abmessungen zu projektieren. Es ist in Aussicht genommen, die Leichen mittelst be- sonderer Wagen der elektrischen Bahn hinauszubefördern. Etie elektrische Bahn wird demnach in müglischst wenig störender Weise an die Leichenhalle heranzuführen sein. LIBRARY iNEW YORK botanical Garden Eine kleine Gärtnerei mit Gärtnerwohnungen, 2 Ge- Lageplan des Geliindes für den Mannheimer Zontralfriedhof, benutzt, [»er Untergrund be- wächshäusern, Schujipen, etwa 200 Fenstern und ca. .36 ar Kulturland ist vorzusehen. An Gebäuden sind im Grundriß anzugeben: Eine möglichst im Mittelpunkt gelegene Leichen- halle mit einer be- bauten Grundfläche von ca. 900 qm, deren Errichtung eventuell auf der natürlichen Er- höhung vorgesehen werden kann; ein Yerwaltungs- und Wirtschafts- gebäude am Haupt- eingang, offene, aber mit Dach versehene Hallen zum Schutze des Publikums bei LInwetter; ein Hochkreuz. Von der Anordnung eines Krematoriums ist abzusehen. E>ie Grabstätten sind einzuteilen in: All- gemeine Grabstätten (Reihengräber), getrennt für Kinder und Erwach- sene, Familiengräber, Grüften (Erbbegräb- nisse). Der Friedhof soll in einfacher und würdiger Weise und unter Berücksichtigung möglichster Verwertung des vorhandenen Raumes zu Grabstellen entworfen werden, wobei auch zu berücksichtigen ist, daß der Friedhof in etwa 4 Etappen auszuführ
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