. Fig. 62. Hydatina senta 9. Ventralansicht (Starke Vergrösserung.) geschiedene Regionen, die \'on \'om nach hinten als Kopf, Mittelleib und 9 Schwanz (letzterer von der Spitze des Kegels und den zwei Zehen gebildet) unterschieden werden. Be- trachten wir den Kopf genauer, so sehen wir, dass seine nach vorn ge- kehrte Fläche nicht eben ist, sondern dass sie sich zu einer tiefen trichter- förmigen Grube (gr) ein- senkt. Der Rand dieses Trichters beschreibt kein regelmässiges Oval, sondern ein Dreieck, dessen zwei bauchständige oder „ven- trale" Seiten nach hinten winkelig vorgezogen sind,
. Fig. 62. Hydatina senta 9. Ventralansicht (Starke Vergrösserung.) geschiedene Regionen, die \'on \'om nach hinten als Kopf, Mittelleib und 9 Schwanz (letzterer von der Spitze des Kegels und den zwei Zehen gebildet) unterschieden werden. Be- trachten wir den Kopf genauer, so sehen wir, dass seine nach vorn ge- kehrte Fläche nicht eben ist, sondern dass sie sich zu einer tiefen trichter- förmigen Grube (gr) ein- senkt. Der Rand dieses Trichters beschreibt kein regelmässiges Oval, sondern ein Dreieck, dessen zwei bauchständige oder „ven- trale" Seiten nach hinten winkelig vorgezogen sind, sodass sie etwas hinter dem „Dorsal-Rand" liegen. Denken wir uns demnach einen Kegel an seiner Basis schräg abgestutzt und die so erhaltene Fläche trichterförmig eingestülpt, so ergeben sich annähernd gleiche Verhältnisse wie am Kopfe der Hydatina senta. Schon eine flüchtige Betrachtung unseres Tier- chens zeigt uns, dass die Kraft, welche dasselbe so
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