. Die Pflanzenfeinde aus der Klasse der Insekten. Ein nach Pflanzenfamilien geordnetes Handbuch sämmtlicher auf den einheimischen Pflanzen bisher beobachteten Insekten zum Gebrauch für Entomologen, Insektensammler, Botaniker, Land- und Forstwirthe und Gartenfreunde. Beneficial insects; Insect pests. Kosongewäcliso. Rosacoae. 231 Sie beginnt als ein sehr enger, oft dem Blattrande entlang zackig verlaufen- der Gang, mit ganz feiner Kothliiiie, wird dann allmälig breiter. Es kom- men mehrere Minen in einem Blatte vor. (Frey u. Ileinemann.) f. Sclmabelkerfc. 28. Coecus Fragariae, GdicI. — C. Poten
. Die Pflanzenfeinde aus der Klasse der Insekten. Ein nach Pflanzenfamilien geordnetes Handbuch sämmtlicher auf den einheimischen Pflanzen bisher beobachteten Insekten zum Gebrauch für Entomologen, Insektensammler, Botaniker, Land- und Forstwirthe und Gartenfreunde. Beneficial insects; Insect pests. Kosongewäcliso. Rosacoae. 231 Sie beginnt als ein sehr enger, oft dem Blattrande entlang zackig verlaufen- der Gang, mit ganz feiner Kothliiiie, wird dann allmälig breiter. Es kom- men mehrere Minen in einem Blatte vor. (Frey u. Ileinemann.) f. Sclmabelkerfc. 28. Coecus Fragariae, GdicI. — C. Potentillae, M(i>/er. 29. Aleyrodes Fragariae, WaJ/c. 30. Aphis Fragariae, Koch. Diese Pflanzenlaus fand Koch an den Oarten-Erdbeeren in kleinen Gesellschaften beisammen. Sie saugen sich an dem Blumenstiel in der Nähe der Blume fest. (Koch, die Pflanzenläuse, Heft 6, p. 173.) 16. Gattung. Brombeere; Himbeere. Rubiis. a. Käfer. 1. Dasytes niger, Fb. Die Larve soll nach Prof. Leunis der all- Tjekaunte Himbeerenwurm sein, der im kegelförmigen Fruchtboden der reifen Himbeere lebt. 2. Byturus fumatus, Fb. (Siehe Geum.) 3. Polydrusus Eubi, lebt nach Oj'llenhal auf Bubus Idaeus. Seine Natur- geschichte noch unbekannt. 4. Phyllobius viridicoUis, Schh. Nach Nördlinger gemein auf Brombeeren und Erd- beeren, selbst an Rosenkuospen. Derselbe be- obachtete ihn im Mai und Juni beim Brut- geschäfte. Der Käfer sticht in die noch ge- schlossene Blumenknospe ein feines Loch und •steckt ein Ei hinein, das bald darauf anschwillt imd auffallend gross erscheint. Hierauf wird iiuch der Blüthenstiel angestochen, worauf die Knospe verdorrt und abfällt, oder in diesem Zustande am Strauche hängen bleibt und der Larve zur Nahrung dient. (,,Die kleinen Feinde der Landwirthschaft"'' p. 171.) 5. Aphthona Rtibi, Plc. (Siehe Fra- garia.) * Kubus Idaeus. (). Anthonomus Eubi, Hhst. (Vgl. ebend.) b. Falter. 7. Argynnis Paphia, Gmcl. Die Raupe lebt nach Treitschke im Mai und Juni an Rubus
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