. Die Gartenwelt . Einpflanzen vorwende man II, 11 Die GäTfenwert. 125 gute Lauberde mit Sand vermischt. Später fügt man etwasLehm oder Rasenerde bei, denn die Croton lieben eine nahrhafte,nicht zu leichte Erde. Sollte der zur Verwendung kommendeLehm zu bindig sein, so mischt man etwas zerhackte Farnwurzel-erde oder Holzkohienstaub darunter. Die Erde wird dadurchporös gemacht. Wem Jadoo-Fasem zur Verfügung stehen, dermache einen Versuch damit, anstatt Lauberde, das Resultatwird sehr befriedigen. Auf guten .\bzug ist besonders Wert zu Crotonkulturen sinkt die Temperatur überhaupt nie unter i8 G


. Die Gartenwelt . Einpflanzen vorwende man II, 11 Die GäTfenwert. 125 gute Lauberde mit Sand vermischt. Später fügt man etwasLehm oder Rasenerde bei, denn die Croton lieben eine nahrhafte,nicht zu leichte Erde. Sollte der zur Verwendung kommendeLehm zu bindig sein, so mischt man etwas zerhackte Farnwurzel-erde oder Holzkohienstaub darunter. Die Erde wird dadurchporös gemacht. Wem Jadoo-Fasem zur Verfügung stehen, dermache einen Versuch damit, anstatt Lauberde, das Resultatwird sehr befriedigen. Auf guten .\bzug ist besonders Wert zu Crotonkulturen sinkt die Temperatur überhaupt nie unter i8 GradR. und steigt im Hochsommer nicht selten bis 30 Grad R. unddarüber. Natürlich mufs man da den ganzen Tag mit der Spritzehinterher sein. Und was für Pflanzen werden hier gezogen. Eine andere Methode ist die: die jungen Pflanzen zeitigim Frühjahr in einem hellen Sattelhaus auf heizbare Erdbeeteauszupflanzen. Früh im Herbst werden sie wieder vorsichtig ein-getopft und längere Zeit geschlossen Blumenparterre im Freiherrlich von Heylschen Garten zu für die „tlartenwelt. legen. — Hat man ein Haus mit heizbarer Seiten- und MittelStellage, so verwende man das für seine Croton, sind derartigeStellagen nicht vorhanden, so thun es auch Beete (im Haus), diejedoch beim jedesmaligen \erpflanzen warm angelegt v\erdenmüssen. Man giebt öfters einen schwachen Dunggufs, reichlichWasser, Luft und während der heifsesten Jahreszeit leicht März geschnittene, auf diese Weise kultivierte Stecklinge er-reichen bis zum Oktober eine Höhe von 70 cm — wenn es nichtbesonders niedrige Sorten sind — und bilden nicht etwa auf-geschossene Pflanzen mit 3 Blättern auf den Viertelmeter, sonderntadellose, schöngefärbte^Prachte.\empIare. In den besten engl. Ich habe bereits bemerkt, dafs Topfkultur im Haus vorzu-ziehen sei und das besonders schädlicher Insekten wegen. Vondiesen ist die rote .S])inne der ärgste Feind. Pflanzen, die von de


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