. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. Außenfeld, Mittelfeld und Binnenfeld als besondere Entwickelungsrichtungen. 135 sicher von letzterer zu unterscheiden vermag. Herr Professor Weismann stellt unserer Vogelwelt aber ein schlechtes und ungerechtes Zeugnis aus, wenn er deren Beobachtungsgabe hinsichtlich ihrer Nahrungsobjekte unter die Durchschnittsleistungsfähigkeit des Menschen stellt. ) Die Flügeleckzeichnung de
. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. Außenfeld, Mittelfeld und Binnenfeld als besondere Entwickelungsrichtungen. 135 sicher von letzterer zu unterscheiden vermag. Herr Professor Weismann stellt unserer Vogelwelt aber ein schlechtes und ungerechtes Zeugnis aus, wenn er deren Beobachtungsgabe hinsichtlich ihrer Nahrungsobjekte unter die Durchschnittsleistungsfähigkeit des Menschen stellt. ) Die Flügeleckzeichnung der V. prorsa hat denselben Ursprung wie die unserer Limenüis, besteht aber aus mehr Flecken. Das weiße Mittel- feld liegt bei prorsa etwas w-eiter nach innen und entspricht nicht wie bei unseren Limenitis dem Zwischenraum zwischen Binde III und IV, sondern dem Zwischenraum zwischen IV und V/VI. Es ist dasselbe entstanden aus einem schon bei V. levana in der Grundfarbe teilweise vorhandenen Zwischenraum zwischen diesen beiden Binden. Ich werde auf die Entstehung der prorsa-Zeichnung später näher eingehen. Bei Jimonia orithya und Lavinia (Abb. 60), welche den Vanessa ganz nahe stehen, ist das ^i-i Mittelfeld auf der Unterseite z. B. ebenfalls zwischen IV und V VI gelesen. Bei unserem Distelfalter Vanessa cardui (Abb. 70) befindet sich auf dem hin- teren Teil der VorderQügel und auf dem vorderen der Hinterflügel hinter dem Bindenstück IV/V VI ein Zwischenraum in der Grundfarbe, welcher dem Mittelfeld entspricht. \\'\'~- >iflN! n Aber auch bei Limenitis kommt ein weißes V\\ N-^/fN^y Mittelfeld zwischen IV und V/VI vor, nämlich bei ^-Nr • ''' der von Staudinger^) abgebildeten ostindischen L. mV- • / Procris. Wir haben also bei Limenitis wiederum den Fall, daß bei Arten derselben Gattung ein au. eo. p 1 • 1 ITT • 1 M 1 X m-ti. ir 1 1 Junonia Lavinia Ceam. auf verschiedene Weise gebildetes Mittelield vor- kommen kann. Eine der vorhin berührten Gattungen bietet
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