. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history. — 195 — .Mamlibelu glatt. gliin/.ciK]. ^elir zerstreut punktiert. Kopf matt. dicht punktiert- genetzt, mit leicliter Tendenz zur vorn diclit längsgestreift. Thorax dicht und fein genetzt, schwach glänzend, mit sehr zahlreichen. groltcTi. aber ziemlich seichten, griibchenartigen Funkten. Stieleben und Hinterleib glänzend, aber mit den gleichen, sebi' zahlreichen, etwas schärferen und nach hinten zu etwas feineren grübcbenartigen Punkten. Stielchen und erstes Abdominalsegment noch seicht und fei
. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history. — 195 — .Mamlibelu glatt. gliin/.ciK]. ^elir zerstreut punktiert. Kopf matt. dicht punktiert- genetzt, mit leicliter Tendenz zur vorn diclit längsgestreift. Thorax dicht und fein genetzt, schwach glänzend, mit sehr zahlreichen. groltcTi. aber ziemlich seichten, griibchenartigen Funkten. Stieleben und Hinterleib glänzend, aber mit den gleichen, sebi' zahlreichen, etwas schärferen und nach hinten zu etwas feineren grübcbenartigen Punkten. Stielchen und erstes Abdominalsegment noch seicht und fein genetzt: das übrige Abdomen aber zwischen den Punkten glatt. Kopf, Fronotum und Hinterleibsspitze mit feinen, spitzen, gelben, abstehenden Haaren. Der übrige Körper, die Fühler und die Heine fast ohne abstehende Behaarung. Die fein genetzten Beine und Fühler, sowie zum Teil der Kojif mit einer sehr feinen, gelblichen, anliegenden Fubesceuz. Schwarz. Fülderschaft, Mandibeln und Heine pechbraun. Geifsel, Tarsen und Stachel bräunlichrot. Nossi-Be (Dr. Voeltzkow |. Sehi- nahe verwandt mit incisu Forel. aber viel kleiner, durch den Clypeuslappen. die Skulptur, die Behaarung und die schmäleren Mandibeln leicht zn unterscheiden. Hei iiicisa sind die nniegelmäfsigen Grübchen länglicher, auf dem Hinterleib fast null, liei voeltzkowi fast rund, regelmäfsig spatiiert. am Hinterleib am schärfsten. Leptogenys triDicatirostris nov. spec. 5. L. 9 mm. Mandibeln kurz nach der Basis rasch und stark gebogen, dann fast gerade, mit wiederum nach innen gebogener Spitze. In der Mitte sind sie deutlich er- weitert und abgetlacht. Von der Mitte an ist ihre Endhälfte am Innenrand langsam und bis zur sehr scharfen Spitze schief gestutzt, sodafs die Stützfläche einem sehr schiefen, scharfen Endrand entspricht. Ihre BasaJhälfte [ist glänzend. weitläufig längs- ^"^^ '^^g-- gestreift und zerstreut punktiert, ihre Fndhälfte matt, äulserst dicht f A und fein längsgestreif
Size: 1493px × 1673px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No
Keywords: ., bookc, bookcentury1800, bookdecade1890, booksubjectnaturalhistory
