Anatomie menschlicher Embryonen . Fig. 145. Ohr eines Fötus von ca. 3)2 cm Nl. Fig. 146. Ohr eines Fötus von ca. 5|2 cm Nl. tiefste Punkt des Ohres ist noch jetzt die Anheftungsstelle der Taenialobularis, und von einem eigentlichen Ohrläppchen kann daher nochnicht die Eede sein. Eine nächste Stufe vom Ende des dritten oder vom Beginn desvierten Monats zeigt auch den unteren Theil der Fossa angulariszu einer engen Spalte umgebildet. Der zurückgebogene Theil desfrüheren Tuberculum anterius berührt jetzt nicht allein den Anthelix,sondern er stösst nach abwärts auch an den Antitragus. In der Zeitb


Anatomie menschlicher Embryonen . Fig. 145. Ohr eines Fötus von ca. 3)2 cm Nl. Fig. 146. Ohr eines Fötus von ca. 5|2 cm Nl. tiefste Punkt des Ohres ist noch jetzt die Anheftungsstelle der Taenialobularis, und von einem eigentlichen Ohrläppchen kann daher nochnicht die Eede sein. Eine nächste Stufe vom Ende des dritten oder vom Beginn desvierten Monats zeigt auch den unteren Theil der Fossa angulariszu einer engen Spalte umgebildet. Der zurückgebogene Theil desfrüheren Tuberculum anterius berührt jetzt nicht allein den Anthelix,sondern er stösst nach abwärts auch an den Antitragus. In der Zeitbeginnt das Ohrläppchen als selbständiger Theil hervorzutreten,indem der hinter der Anheftungsecke gelegene Theil der Taenia lobu-laris sich nach unten hin ausbaucht. Indem die Ausbauchung inder Folge mehr und mehr zunimmt, rückt das Ohrläppchen immertiefer unter den Angulus terminalis herab. Hatte bis dahin die Fossa angularis noch ihren Zusammenhanggewahrt, so wird sie in einer folgenden Periode erst einfach und Die


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