. Die Forstinsekten Mitteleuropas; ein Lehr- und Handbuch. £df:. A B Fig. 94. Schematische Darstellung: der -weiblichen Geschlechtsorgane. A mit büschelförmigen, B mitkammförmigen Ovarien. £(?/ Endfaden; Sc Eiröhren; Et Eikelch; £? Eileiter; Sdi Scheide (Vagina);Br Begattungstasche (Bursa copulatrix); ST Samentasche (Recept. seminis); Anh Anhangsdrüse der-selben; KD KittdrUse. Eizellen gelagert sind, so daß also Ei- und Nährkammern miteinander ab-wechseln (Eiröhren mit wechselständigen Nährkammern, oder polytropheEiröhren). Die Ernährung der Eier in den telotrophen Eiröhren geschiehtin der Wei


. Die Forstinsekten Mitteleuropas; ein Lehr- und Handbuch. £df:. A B Fig. 94. Schematische Darstellung: der -weiblichen Geschlechtsorgane. A mit büschelförmigen, B mitkammförmigen Ovarien. £(?/ Endfaden; Sc Eiröhren; Et Eikelch; £? Eileiter; Sdi Scheide (Vagina);Br Begattungstasche (Bursa copulatrix); ST Samentasche (Recept. seminis); Anh Anhangsdrüse der-selben; KD KittdrUse. Eizellen gelagert sind, so daß also Ei- und Nährkammern miteinander ab-wechseln (Eiröhren mit wechselständigen Nährkammern, oder polytropheEiröhren). Die Ernährung der Eier in den telotrophen Eiröhren geschiehtin der Weise, daß von der endständigen Nährkammer Nähr- oder Dottersträngezu den einzelnen Eiern ziehen, durch welche den letzteren die Nährsubstanzenzugeführt werden (Fig. 95 C, ds). Ursprünglich, d. h. im unreifen Ovarium erscheinen die Zellen derEiröhren noch annähernd gleichartig; erst allmählich tritt eine deutlicheSonderung ein, die sich in der Größe und dem Aussehen kund tut. Dadurchentstehen drei Arten von Zellen: 1. die kleinen Epith


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