Archive image from page 240 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften denkschrift96191819akad Year: 1850 Geseitenersciieiinntgen in der Adriä. 231 Aus diesem Schema ist zu ersehen, daà die Konzidenzen \'on P und 5, ä'i und S->, 0 und M-i und K-i und M2 zu wesentlich anderen Zeiten, beziehungsweise anderen Deklinationswerten des Mondes eintreten als in Pola, sich daher der Aufbau der Flutkurven auch anders gestalten muà als im Norden. Zunächst ergibt sich, daà die gröÃten Syzjgialhochwasser in der Nähe der Solstitien a
Archive image from page 240 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften denkschrift96191819akad Year: 1850 Geseitenersciieiinntgen in der Adriä. 231 Aus diesem Schema ist zu ersehen, daà die Konzidenzen \'on P und 5, ä'i und S->, 0 und M-i und K-i und M2 zu wesentlich anderen Zeiten, beziehungsweise anderen Deklinationswerten des Mondes eintreten als in Pola, sich daher der Aufbau der Flutkurven auch anders gestalten muà als im Norden. Zunächst ergibt sich, daà die gröÃten Syzjgialhochwasser in der Nähe der Solstitien auftreten müssen, weil dann sänitliche Partialwellen mit Ausnahme von K2 (Aquinoktialflut) bei einem der Hochwasser im selben Sinne wirken. Es erreicht dann zum Beispiel anfangs Juli das erste Hoch- wasser die Höhe von 22 cm und wenn sich der Mond in Erdnähe befindet, steigt das Wasser bis 24 cm über das mittlere Niveau. Das zweite Hochwasser weist hingegen nur eine Amplitude von 6 cm auf, da hier alle Wellen dem Ansteigen des Wassers entgegenwirken. Es kommt also zu einer groÃen täglichen Ungleichheit (18 cm), während die Eintrittszeiten der Hochwasser gegen die Kulmination der M + S-Tiden keine wesentlichen Ãnderungen aufweisen. Ganz die gleichen Erscheinungen beobachten wir bei den S3zygialfluten nahe dem Wintersolstitium, nur sind dann die Begriffe erstes und zweites Hochwasser zu vertauschen. FiR. 14. Fiff. 15. J> 2 ' ' ' 0' 1 ' Vi' )6' 18' 20' n' 0 Raq usa ,Uuiii )13, Neu mo} td. 'Star kern wich dtes noch VOSS erj / / iilcm \\ lOcml // // // / / 1 1 \ â A \\ Vi 1 / i f r o''-- ' 'a if . «r ,/ g-yj --j p ,--?''( â â :~:. -:.-L. â ,.-â¢â 1 \k\ ff- .-5«-. .«.â â â .' V ''â C' >4 f-- \ â '''', 'S'' / \ v' / '7 â â â '/ â ).. ....-â â ' \ \, â 7 lOcm \ ; , ( \ ij V Jl \ u V ZOcm _ bere chnet beob ichlet 0' V 1,» 6' e' 10' 12' » 16' 6' 6' 10' IZ' Vf 16' 18' 20' In Fig. 14 sind die durch Synth
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