. C !M1 Fig. 47. Vergr. 300. A. Quersclinitt durch den Bast von Sida rebiaa. h Bastbündel; /;( Marlistrahlen; p Kindeiiparenchym. B Ein Stück des Bastes in der Fläclienansicht. 6 Bastbündel; m Markstrablen. 6', a, b Bruchstücke isolierter Bastzellen, p Poren der Zellwand. jedoch noch Markstrahlenräume. Die Länge der Markstrahlen schwankt Sie sind meist lang zugespitzt. Die den Bastzellen zugewendeten Grenz- linien der Markstrahlen sind entweder ganz wellenios oder nur sehr schwach ausgebuchtet. Die Markstrahlenzellen, welche den Bastzellen anhaften, sind dickwandig, deutlich porös und langgest
. C !M1 Fig. 47. Vergr. 300. A. Quersclinitt durch den Bast von Sida rebiaa. h Bastbündel; /;( Marlistrahlen; p Kindeiiparenchym. B Ein Stück des Bastes in der Fläclienansicht. 6 Bastbündel; m Markstrablen. 6', a, b Bruchstücke isolierter Bastzellen, p Poren der Zellwand. jedoch noch Markstrahlenräume. Die Länge der Markstrahlen schwankt Sie sind meist lang zugespitzt. Die den Bastzellen zugewendeten Grenz- linien der Markstrahlen sind entweder ganz wellenios oder nur sehr schwach ausgebuchtet. Die Markstrahlenzellen, welche den Bastzellen anhaften, sind dickwandig, deutlich porös und langgestreckt, die übrigen kurz und dünnwandig. Die Länge der ersteren beträgt meist 75, die Breite 42 u. Häufig sind vom ganzen Markstrahl bloß dessen äußere,
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