. Andrew Garrett's Fische der Südsee. Fishes; Fishes; Natural history. Beione hians. Belone hians, Cuv. Val. XVIII. p. 432. pl. 548; Günth. Fish. VI. p. 248; Steint!. SB. Ak. Wiss. Wien 1875. LXXII. p. 476. Belone melanostigma, Cuv. Val. XVIII. p. 450; Klunz. Verh. Ges. Wien. 1871. p. 581; Day, Fish. Ind. p. 509. Belone gracilis, Schleg. Faun, japon. Poiss. p. 24(5. pl. 110. fig. 1 (nec Lowe). Belone maculata, Poey. Mem. Cub. II. p. 290. Mastacembelus schismatorhynchus, Bleek. Atl. Ichth. VI. p. 49. tab. 208. fig. 2. Belone schismatorhynchus, Günth. Fish. VI. p. 239. Athlennes hians, Jeu


. Andrew Garrett's Fische der Südsee. Fishes; Fishes; Natural history. Beione hians. Belone hians, Cuv. Val. XVIII. p. 432. pl. 548; Günth. Fish. VI. p. 248; Steint!. SB. Ak. Wiss. Wien 1875. LXXII. p. 476. Belone melanostigma, Cuv. Val. XVIII. p. 450; Klunz. Verh. Ges. Wien. 1871. p. 581; Day, Fish. Ind. p. 509. Belone gracilis, Schleg. Faun, japon. Poiss. p. 24(5. pl. 110. fig. 1 (nec Lowe). Belone maculata, Poey. Mem. Cub. II. p. 290. Mastacembelus schismatorhynchus, Bleek. Atl. Ichth. VI. p. 49. tab. 208. fig. 2. Belone schismatorhynchus, Günth. Fish. VI. p. 239. Athlennes hians, Jeukins, Bull. U. S. Fish Comm. XXII. p. 433; Snyder, ibid. p. 521; Everm. ibid. XXIII. 1. p. 125. fig. 40. D. 24—20".' A. 2(j-27. P. 14. Kopf, Körper und Schwanz stark compriniirt; Seitenlinie ohne Kiel. Schnauze sehr lang, Zwischenkiefer schwach, mit kleinen Zähnen bewaffnet, hinten klafteud. Der hintere Theil des Unter- kiefers sehr breit. Oberfläche des Kopfes mit einer breiten, ganz seichten medianen Längsgrube. Auge nicht so weit, wie der Interorbital-Raum, und in der Länge des postorbitalen Theiles des Kopfes 2V3mal. enthalten. Der Oberkiefer ist nicht ganz unter dem Präorbitale verborgen. Basis der Bauchflossen viel näher dem Kopfe als der Schwanzflosse. Die vorderen Lappen der Rücken- und Afterflosse und|die Brustflosse sind lang, lieinahe sichelförmig; die letzte, nach vorne gebogen, kann den Mundwinkel erreichen]; hintere Rückenflossen-Strahlen mehr oder weniger verlängert, hie und da die Schwanzflosse erreichend. Seite des Körpers mit 12—14 schwärzlichen Flecken, von welchen die vorderen nach dem Tode verschwinden. In Spiritus-Exemplaren verschwinden alle, in getrockneten erhalten sich aber oft drei oder vier zwischen Rücken- und Afterflosse. Länge 42 Zoll. — Diese Art ist durch alle tropischen Meere verbreitet, ist aber selten oder fehlt ganz an manchen Localitäten; bei Mascat, im Indischen Archipel und bei den Sandwich-Inseln sche


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