. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. A. Ventralklappe (Foramen), d. Deltidium. z. Schloss- zähne, c. Vordere Oeffnangsmuskel CDivaricatores anteriores), c'. Hintere Oeffnungsmuskel fDiv. posteriores). a. Schliessmuskel (Ailductores). j>.Vor- dere Stielmuskel (Adjustores ante- riores). p\ Hintere Stielmuskel (Adj. posteriores). Waldheimia fiavescens Val. recent. Schnabelloeh B. Dorsalklappe, j. Sehlossforlsatz fprocessus cardinalis). g. Zahn- grube, s. Armschleife. a. Vor- dere Schliessmuskel fAdductores anteriores), a'. Hintere Schliess- muskel (Add. posteriores).
. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. A. Ventralklappe (Foramen), d. Deltidium. z. Schloss- zähne, c. Vordere Oeffnangsmuskel CDivaricatores anteriores), c'. Hintere Oeffnungsmuskel fDiv. posteriores). a. Schliessmuskel (Ailductores). j>.Vor- dere Stielmuskel (Adjustores ante- riores). p\ Hintere Stielmuskel (Adj. posteriores). Waldheimia fiavescens Val. recent. Schnabelloeh B. Dorsalklappe, j. Sehlossforlsatz fprocessus cardinalis). g. Zahn- grube, s. Armschleife. a. Vor- dere Schliessmuskel fAdductores anteriores), a'. Hintere Schliess- muskel (Add. posteriores).. Stringocephalus Burtini Defr. Paffrath bei Cöln. Sv. Veutral- septum. Sd. Dorsalseptum. a. Schliess- muskel fAdductores). c. Oeffnungs- muskel fDivaricatores), b. Stiel- muskel. unter den Apygia entbehren der Schlosszähne, so die Gattung Productus, bei welcher die Klappen nur durch den Schlossfortsatz der Dorsalklappe und die Muskeln zusammengehalten werden. Bei manchen mit Zähnen und Zahn- gruben ausgestatteten Formen sind zur Stütze derselben eigene Lamellen: Zahnplatten vorhanden, welche zuweilen (z. B. bei Pentamerns) besondere Stärke erreichen. Ferner sind häufig noch andere Lamellen und Scheide- wände entwickelt: Mediansepten, welche häufig in der dorsalen, oft aber auch in der ventralen Klappe auftreten (z. B. bei Sfn'iu/ocephahis. vergl. Fig. 257). Xeben den bereits oben erwähnten, bei verschiedenen Formen verschieden gestalteten Muskeleindrücken auf der Innenfläche der Schale treffen wir da- selbst Eindrücke, welche von den Gefässen des Mantels, und solche, welche von den Genitalsträngen herrühren (bei den fossilen Formen werden die letzteren von den Autoren schlechtweg als Eindrücke der Ovarien bezeichnet). Oft sondert der Mantel im Inneren der Schale reichlich Kalk ab, wodm-ch bei manchen Formen (Thecidmm) ein zierliches, vielfach durchbrochenes. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhan
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