. Fig. 52. Seiteiiansiclit. Fig. 53. Antoniienscliuppe. Verbreitung: Bislier ist nur das typische Exemplar, von 52'^ 17' 6" N., 15" 40' W stanmienil, bekannt geworden. 22. Gnathophausia zoea Willemoes-Suhm. Fig. 54-58. 1873. Gnathophausia zoea Willemoes-Suhm, Nature vol. S, p. 401, Fig. 1. 1883. — willemoesi G. O. Sars, Forh. Selsk. Christian. 1883, Nr. 6. Der Mediankiel ist nicht unterbrochen, die beiden Lateralkiele sind vor- handen, der tmtere ist hinten nach oben gebogen und verläuft dem Hinterrande des parallel. Die hintere untere Ecke des Carapax ist nicht in einen Dor


. Fig. 52. Seiteiiansiclit. Fig. 53. Antoniienscliuppe. Verbreitung: Bislier ist nur das typische Exemplar, von 52'^ 17' 6" N., 15" 40' W stanmienil, bekannt geworden. 22. Gnathophausia zoea Willemoes-Suhm. Fig. 54-58. 1873. Gnathophausia zoea Willemoes-Suhm, Nature vol. S, p. 401, Fig. 1. 1883. — willemoesi G. O. Sars, Forh. Selsk. Christian. 1883, Nr. 6. Der Mediankiel ist nicht unterbrochen, die beiden Lateralkiele sind vor- handen, der tmtere ist hinten nach oben gebogen und verläuft dem Hinterrande des parallel. Die hintere untere Ecke des Carapax ist nicht in einen Dorn ausgezogen, sondern abgerundet. Der hintere Mediandorn des Carapax ist wohl- entwickelt. Ein wohlentwickelter Supraoculardorn und Antennaldorn ist vorhanden, dagegen fehlt ein Branchiostegaldorn. Der Außenrand der Antennenscinippe be- stellt aus einer kräftigen Rippe, die in einen Dorn endet. Der innere Teil ist lamellos inid überragt den Dorn eine Kleinigkeit bei älteren Exemplaren, während er bei jüngeren etwas an Länge hinter ihm ztirückbleilit. Der AulJenrand ist glatt bei älteren, schwach gezähnt bei jüngeren Indivithien. Die fünf ersten Abdominal-


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