. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 254 G. Niethammer Bonn. sich das folgende Bild ergibt: innerste 4 Handschwingen frisch erneuert, die nächste im Blutkiel, die folgenden 3 alt, die 2. von außen im Blutkiel und die erste schon erneuert. Am Arm steckt die 4. Schwinge im Blutkiel. Dies an beiden Flügeln symmetrisch. (Dies o ist ein Teilalbino: eine große obere Flügeldecke ist ganz weiß). Für die Yungasurwälder scheint Crypturellus ohsoletus punensis typisch; (C. 0. crucis Bond & M. de S


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 254 G. Niethammer Bonn. sich das folgende Bild ergibt: innerste 4 Handschwingen frisch erneuert, die nächste im Blutkiel, die folgenden 3 alt, die 2. von außen im Blutkiel und die erste schon erneuert. Am Arm steckt die 4. Schwinge im Blutkiel. Dies an beiden Flügeln symmetrisch. (Dies o ist ein Teilalbino: eine große obere Flügeldecke ist ganz weiß). Für die Yungasurwälder scheint Crypturellus ohsoletus punensis typisch; (C. 0. crucis Bond & M. de Schauensee wird von Hellmayr & Conover nicht anerkannt). Dies Steißhuhn lebt sehr versteckt im Walde (1 9 in 2000 m erlegt). Seine düstere Färbung kennzeichnet es als Wald- bewohner, während die im Busch und offenen Gelände lebenden Steiß- hühner stets mehr oder weniger rebhuhnartig gezeichnet sind. Federlinge: Megapeostus heptarthrogastriformis nov. spec. Wd. Eichl. liegt in Material WEC 3980/81 von Crypturellus obsoletus punensis vor. Während sich die in dem gleichen Fundmaterial enthaltenen sonstigen Arten jeweils mit anderen vom selben Wirt — oder einer anderen Form des Crypturellus obsoletus — identifizieren ließen, gelingt dies bei vorliegender Form nicht, so daß sie als neu angesehen werden muß. Auch ihre generische Stellung erscheint problematisch, so daß die Einreihung in die Gattung Megapeostus zunächst nur als provisorisch angesehen werden kann. Die neue Form unterscheidet sich durch die Struktur des Vorderkopfrandsaumes — insbesondere das kastenförmige Gebilde vom am Clypeus median — deutlich vor allen anderen bisher bekannten MegapeosttiS-Arten. Eine Totalabbildung der Art wird Eichler an anderer Stelle veröffentlichen. Im übrigen sei zur Kennzeichnung auf die in Abbil- dung 23a dargestellten männlichen Genitalien verwiesen, sowie auf die in Abb. 23b gegebene Darstellung des weiblichen Hinterleibsendes. Holotype WEC 3980 ay (Mä


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