. Allgemeine botanische Zeitschrift für Systematik, Floristik, Pflanzengeographie etc . ird die Tren-nung dieses Torfmooses von S. riparium nach der äußeren Erscheinung-sich nicht immer mit Sicherheit durchfüh-ren lassen. So ist es denn nicht verwunder-lich, daß mein Freund Dr. Wahnschaff undich, von einem Ausfluge in den Karnap beimMönchteich (Lütjensee, Kreis Stormarn) zu-rückgekehrt, erst im Hause das für unsereProvinz so seltene Torfmoos mit Sicherheiterkannten. Es wuchs in einem Waldsumpfemit .S. GirgensoJinü, anihlypliylliiin und cyiii-bifoliniii zusammen ( 1915). Alle Sphagnawaren


. Allgemeine botanische Zeitschrift für Systematik, Floristik, Pflanzengeographie etc . ird die Tren-nung dieses Torfmooses von S. riparium nach der äußeren Erscheinung-sich nicht immer mit Sicherheit durchfüh-ren lassen. So ist es denn nicht verwunder-lich, daß mein Freund Dr. Wahnschaff undich, von einem Ausfluge in den Karnap beimMönchteich (Lütjensee, Kreis Stormarn) zu-rückgekehrt, erst im Hause das für unsereProvinz so seltene Torfmoos mit Sicherheiterkannten. Es wuchs in einem Waldsumpfemit .S. GirgensoJinü, anihlypliylliiin und cyiii-bifoliniii zusammen ( 1915). Alle Sphagnawaren reichlich vorhanden. Es war unsbekannt, daß Langfeldt 1884 in seinen »höhe-ren Kryptogamen Trittaus« S. cuspidatiimErh. ß riparnun Angsir. vom Gehölz Bergenbei Trittau angibt. Da aber Prahl in seinerLaubmoosflora von Schleswig-Holstein 1894diese Angabe nur ohne Nummer recurvmn wiederholt, obgleich ihm dieLangfeldtsche Arbeit wohl bekannt war, sohatten wir Zweifel, ob die darin enthaltene Angabe wirklich aufiusstr. zu beziehen wäre. 1904 war durch Jaap ( Fig. I. sphagmiin riparium Kamap Stammblatt. Zellnetz innen viel weitmaschiger als außen, durch die Spanmingsdifferenz oben zt-riissen. Vgr. 64. S. ripariuvL S. 193, wo der Druckfehler


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