Archive image from page 27 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest010813mich Year: 1908 330 Hans Gebiejt, Labialpalpen gerade abgestutzt. Maxillen kräftig entwickelt, die innere Lade viel kürzer und ohne Hornhaken, Glied 3 der Palpen viel kürzer als das Endglied gerade abgeschnitten, das p]nde so breit wie das Glied lang. M a n d i 1) e 1 n am Ende s c h mal, mit II n g e t e i 11 e r, V e r r u n d e t e r Spitze, Mahl- (31 -\\ J? ' XcwV quer-ellii)tisch. muldig aus
Archive image from page 27 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest010813mich Year: 1908 330 Hans Gebiejt, Labialpalpen gerade abgestutzt. Maxillen kräftig entwickelt, die innere Lade viel kürzer und ohne Hornhaken, Glied 3 der Palpen viel kürzer als das Endglied gerade abgeschnitten, das p]nde so breit wie das Glied lang. M a n d i 1) e 1 n am Ende s c h mal, mit II n g e t e i 11 e r, V e r r u n d e t e r Spitze, Mahl- (31 -\\ J? ' XcwV quer-ellii)tisch. muldig ausge- \ —Z „ N\ m höhlt: innerer Hautlai)pen sehr groß, den ganzen Raum zwischen Mahlzahn und Spitze einnehmend. Die Außenrandlinie, von unten gesehen (d. h. in situ gedacht), einen unregel- mäßig gekrümmten Viertelkreisbogen bildend. Kehle ohne Spur von einem Eindruck, die Seiten des Submentums ragen über den mitt- p. , , , , , , , leren Lappen nicht hinaus. Halsschild a Labium, b Maxille, c Mandibel quer, mit vorragenden Vorderwinkeln, die von unten, d Mandibel von vorne tj-,+ „i i •+ i i- 71 i- („a' der Mahlzahn). Hinterwinkel weit nach vorn hegend, da die Basis in breitem Bogen nach hinten vortritt. Der Halsschild schließt eng an die Flügeldecken, Schild che n stark ({uer - dreieckig. Bei den Flügeldecken ist die Seitenrandlinie von oben nicht sichtbar, da sie von dem letzten Zwischenraum überwölbt ist. Die Epipleuren reichen bis zur Spitze. P rosternum sehr breit und tiach. am Ende in eine Platte auslaufend, welche in einen runden Ausschnitt der Mittelbrust paßt, dessen Seiten scharfkantig sind. Die Gelenkhöhlen der Mittelhüften lassen einen deutlichen Trochantinus frei. Die Hinterbrust ist kürzer als der Durchmesser einer Hüfte. Der Hitercoxalprozeß sehr breit und vorn abgestutzt. Alle Beine zart: die Vorderschienen dünn und gerade, außen ungezähnt; nur ein Enddorn ist deutlich (aber auch sehr klein). Alle Sohlen mit weichen, gelben Haar
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