Archive image from page 174 of Die Schmetterlinge Europas (1908). Die Schmetterlinge Europas dieschmetterling02hofm Year: 1908 XXIV. Fiiinilie. Aiitlin IÜ5 Rot trüb liell rosa; der (j. Fleck sc-limal. fast oline Hot; in Ostlydien und Pontus, sowie in Turan die ab. ama- simi Stgr., mit stark entwickelten frelhlichen Beliaarungen am Vorderkörper, die gelben Säume der kleinen car- mnisiiu'oten 3—6 auf Ader IV. sowie auf den Saumadern gelb verbunden, manchmal auc-li \'.- und gelbweiß, ihr schmal, am Innenwinkel fehlend, der 'irtel zieml. breit,


Archive image from page 174 of Die Schmetterlinge Europas (1908). Die Schmetterlinge Europas dieschmetterling02hofm Year: 1908 XXIV. Fiiinilie. Aiitlin IÜ5 Rot trüb liell rosa; der (j. Fleck sc-limal. fast oline Hot; in Ostlydien und Pontus, sowie in Turan die ab. ama- simi Stgr., mit stark entwickelten frelhlichen Beliaarungen am Vorderkörper, die gelben Säume der kleinen car- mnisiiu'oten 3—6 auf Ader IV. sowie auf den Saumadern gelb verbunden, manchmal auc-li \'.- und gelbweiß, ihr schmal, am Innenwinkel fehlend, der 'irtel zieml. breit, gelbrot, bei der matter, heller roten, der occitänica ähn- lichen ah. wiedemänni Meii., mit stark rot gekerntem Fleck H, der Hinterleib ganz rot, die weißgelb. Die Raupe, Taf. 10, Fig. 8a, ist blaßgriin mit weißlichem Rückenstreifen; zu jeder Seite des Rückens eine Reihe dreieckiger schwarzer Flecken, ein weißlicher Seitenstreif und in demselben eine Reihe gelber Punkte. Luftlöcher schwarz. Kopf und Brustfüße braun. 2,5 bis 2,7 cm. — Sie lebt bis Mai, Juni an Esparsette (Hedjsarum onobrychis) und Traganth (Astr. glycyphyl- lusl und verwandelt sich in einem eiföriuigen weißen oder gelben Gewebe, meist an oder unter Steinen, zu einer schwarzbraunen P u p p e mit grünem (auch gelbem ?) Hinterleibe, Fig. 8b (Wild. 101, Taf. 4, Fig. 61). — 87. — Hb. 2. 4. — Frr. 7. ßti. Taf. 637. — Esp. 2. 42. — Dorfm. 3. 90. — Pr. Taf. 1, Fii;-. 6. 35. occitänica Vill. (die aus (!)ccitanien. dem westl. Südfrankreich). Taf. 72, Fig. 16 u. Taf. 77, Fig. 34. Die Fühlerkeule entsteht zumeist nicht so allmählich wie bei caniiölica, erscheint daher markierter. Die kleinen roten breit gelbweiß umzogen, auch Fleck 2, Fleck 6 ohne Rot, innen ausgehöhlter als bei carniolica, an Vorder- und Hinterende am breitesten: Halskragen und Säume der Schulterdecken, sowie deren Spitzen weißlich; ebenso die Außenhälfte der Der 4


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