. Die Asteriden der Siboga-Expedition. Starfishes. 278 Länge übertrifft die der Platte nur wenig. Über ihm stehen noch einige sehr spitze, kurze, platte Stachelchen. Die Pa.\illen tragen in der Mitte eine Anzahl (ca 12) kurzer, dicker, körnchenartiger . / /' Text-Fig. 3. Pedicellaiien von Luidia forficifera : a dei- Mundeckstücke von der Seite, a' vom Rucken. /> und c der Adambulakralplatten. </ und e der Randplatten von der Seite, e' vom Rücken. / der Mundeckstücke bei einem jungen Exemplar von der Seite, /' vom Rücken. 4. Luidia forficifera Sladen Fig. 28, 29. Von .Stat. 2


. Die Asteriden der Siboga-Expedition. Starfishes. 278 Länge übertrifft die der Platte nur wenig. Über ihm stehen noch einige sehr spitze, kurze, platte Stachelchen. Die Pa.\illen tragen in der Mitte eine Anzahl (ca 12) kurzer, dicker, körnchenartiger . / /' Text-Fig. 3. Pedicellaiien von Luidia forficifera : a dei- Mundeckstücke von der Seite, a' vom Rucken. /> und c der Adambulakralplatten. </ und e der Randplatten von der Seite, e' vom Rücken. / der Mundeckstücke bei einem jungen Exemplar von der Seite, /' vom Rücken. 4. Luidia forficifera Sladen Fig. 28, 29. Von .Stat. 274 der Siboga-Expedition liegt mir ein Exemplar von Luidia vor (R:r = 46 : 9 mm), dessen Gesamtform fast ganz mit L. qjtinaria übereinstimmt. Auf den Adambulakral- platten, den Ventrolateralplatten und den unteren Randplatten sind ähnliche lange und schlanke Pedicellarien vorhanden wie bei L. qititiaria, und zwar in grosser Anzahl, besonders auf den unteren Rand- platten. Sie sind 3—4 mal so lang wie breit, mit grösserem Ausschnitt, und ihre Klappen sind meist der ganzen Länge nach gleich breit bis zur Spitze; sie ähneln sehr den benachbarten grösseren Stacheln. Dies Exemplar trägt auch an einigen der ersten Ad- ambulakralplatten Pedicellarien an Stelle des mittleren Furchenstachels. Sehr ähnlich sind auch die in je i Paar vorhandenen Pedicellarien der Mundeckplatten, daher viel schlanker als bei L. quinaria. Auf den Rand- und Seitenpaxillen finden sich Pedicellarien nur in sehr geringer Zahl; sie sind länger als breit und etwas gröber als die Paxillenstachelchen. Die mittleren, locker stehenden Paxillenstachelchen (höchstens 12) sind beträchtlich gröber als die äusseren, etwa eben so lang oder länger wie diese, 2—3 mal so lang als dick. Die grossen Randstacheln sind massig schlank und spitz, stark comprimirt, etwa dreimal so lang als breit, und ihre Länge entspricht etwa der von 2 Randplatten. Unter ihnen steht eine (oft doppelte) Ouerreihe von je 4


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