. Die Anatomie des Frosches : ein Handbuch, . 28 Hinterhauptbein. welcher dem Schuppentheil entspricht, als unten durch einen eben solchen {occipäaJe basilare Duges), welcher dem Körper des Hinter- Fig 12. hauptbeins entspricht, von einander getrennt und repräsentiren also eigentlich nur die Gelenktheile (par- tes condyloideae) dieses Knochens. Ein jeder trägt einen überknorpelten Ge- ,. , , lenkkopf zur Verbindung mit dem bchädel von rana esculeuta von hinten, 2 mal nat. Grösse. ersten Halswirbel. Diese beiden läng- o OS oecip. lat. o *= Ã^'h^S man die knorpuge pars ü^hen, gewölbten


. Die Anatomie des Frosches : ein Handbuch, . 28 Hinterhauptbein. welcher dem Schuppentheil entspricht, als unten durch einen eben solchen {occipäaJe basilare Duges), welcher dem Körper des Hinter- Fig 12. hauptbeins entspricht, von einander getrennt und repräsentiren also eigentlich nur die Gelenktheile (par- tes condyloideae) dieses Knochens. Ein jeder trägt einen überknorpelten Ge- ,. , , lenkkopf zur Verbindung mit dem bchädel von rana esculeuta von hinten, 2 mal nat. Grösse. ersten Halswirbel. Diese beiden läng- o OS oecip. lat. o *= Ã^'h^S man die knorpuge pars ü^hen, gewölbten Gelenkköpfe um- s'q^amtä. "°^" "'" ^^ ''""'P''"' ""â fassen, nach unten convergii-end, die p' Fortsatz, an welchem sich das Kiefersus- Untere Hälfte des Umfangs des forantefi pensorium anlegt. , i i ⢠i ± h vorderes Zungenbeinhoni, aus dem Knor- magnum. Dieses hat bei Tuna esculema pel des OS petros. entspringend. i fossa tympanica. eine mehr querovale, bei rana tempo- a erstes, a' zweites und a" drittes ossiculum â *â *"^""^- raria eine mehr herzförmige Gestalt mit aufwärts gekehrter Spitze, und dem entsprechend ist der ganze -Knochen bei ersterer Art mehr breit als hoch, bei letzterer umge- kehrt mehr hoch als breit. Nach oben und lateralwärts vom. foramen magnum findet sich ein von oben schräg lateralwärts herabsteigender Kamm, in welchem zugleich die Naht zwischen diesem Knochen und dem Felsenbein liegt und an dessen Bildung diese beiden Knochen Antheil haben. Dieser Knochenkamm (processus mastoideus autt.) ist bei rana esculenta auch an alten Thieren grösstentheils knorplig, bei rana temporaria auch an kleinen Exemplaren knöchern. Bei letzterer Art verschmelzen nämlich die beiden Knochen sehr früh- zeitig, während sie bei ersterer durch primitiven Knorpel getrennt bleiben. Zwischen diesem Kamm und dem processtis condyloideiis findet sich


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